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Eishockey: Sperre gegen Tristan Scherwey vom SC Bern aufgehoben

Sperre aufgehoben: Berns Scherwey darf im Playoff-Final doch von Anfang an dabei sein

31.03.2016, 17:3701.04.2016, 14:55

Der SC Bern ist mit seinem Rekurs erfolgreich gewesen. Das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey hat die Strafe gegen Tristan Scherwey annulliert.

Der Stürmer war ursprünglich für die erste Partie des Playoff-Finals gegen den HC Lugano gesperrt worden. Grund dafür war dieser Check Scherweys gegen den Davoser Fabian Heldner in der Halbfinalserie:

swiss ice hockey

Das Urteil von Einzelrichter Reto Steinmann hatte nicht nur den SC Bern und seine Anhänger auf die Palme gebracht. So schrieb Eismeister Zaugg auf watson von einem «krassen Fehlurteil». (ram)

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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Micha Moser
31.03.2016 17:44registriert März 2014
Immerhin haben sie den Fehler erkannt. Die Begründung war wirklich ein schlechter Scherz.
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Thorsten Fink: «Xherdan Shaqiri hat auch meiner Karriere einen Kick gegeben»
Genk-Trainer Thorsten Fink (58) äussert sich vor dem Europacup-Duell gegen den FC Basel über seinen ehemaligen Zögling, über die lukrative Transferpolitik seines belgischen Klubs und den Schlüsselspiel-Charakter am Donnerstag gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber, mit dem er 2010 und 2011 drei Titel gewonnen hat.
Thorsten Fink, vor einem Jahr, damals als Tabellenführer in Belgien, haben Sie gesagt, Sie seien ein glücklicher Trainer in Genk. Gilt das immer noch? Auch nach der Heimniederlage am Sonntag?
Thorsten Fink: Der Trainer ist immer noch glücklich. Das 0:1 gegen Mechelen haut uns nicht um, denn wir haben uns genügend Chancen herausgespielt und waren einfach nicht effektiv. Manchmal muss man für sein Glück kämpfen, das ist wie in einer langen Ehe, wo es mit den Jahren auch mal schwierig sein kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und dann ist die Frage, wie man gut miteinander auskommt. Und beim KRC Genk ist es nun so, dass wir tabellarisch noch nicht so weit oben sind, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir nach 30 Spielen unter den Top 4 sein werden und in der Playoff-Runde um die Meisterschaft mitspielen können.
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