Das sind die besten Eishockey-Spieler der Schweiz im Jahr 2017 – Rang 21 bis 30
Wir präsentieren die Top 50 in einer fünfteiligen Serie. Hier Teil 3.
Wie Klaus Zaugg auf diese Reihenfolge kam und was er alles berücksichtigte, steht im ersten Teil.
30. Lino Martschini (Zug)
Wirbelt die schussgewaltige Tanzmaus in den Playoffs, dann kann Zug Meister werden. Aber bisher tanzte er im Frühling noch nie.
29. Jonas Junland (Lausanne)
Spürt den Pulsschlag des Spiels und Ebbe und Flut der Angriffsauslösung. Lausannes wichtigster Einzelspieler.
28. Tobias Stephan (Zug)
Er kann Zug nicht zum Meister machen – aber er verhindert, dass Zug in eine Krise stürzt.
27. Damien Brunner (Lugano)
Ein charismatischer, schlauer offensiver Egoist auf der Suche nach seiner spielerischen Identität.
26. Denis Hollenstein (Kloten)
Ein König auf den Aussenbahnen, aber kein Leader in der Centerposition. Sorgte bisher mehr neben als auf dem Eis für Storys.
25. Garrett Roe (Zug)
Nordamerikas bissige Antwort auf Lino Martschini ist Zugs flinkster Ausländer seit Wes Walz.
24. Thomas Rüfenacht (Bern)
Einer der letzten echten Kerle unseres Hockeys mit der besten Mischung aus Bösartigkeit, Robustheit und spielerischer Klasse.
23. Roman Wick (ZSC)
Keiner kann so leichtfüssig Spiele entscheiden, und er sollte nicht mit Defensivaufgaben belästigt werden.
22. Joël Genazzi (Lausanne)
Vom Hinterbänkler im Sturm zum produktivsten Schweizer Verteidiger – keiner hat aus seinem Talent so viel gemacht.
21. Vincent Praplan (Kloten)
An einem gesegneten Abend der explosivste Vollstrecker mit Schweizer Pass.
Die weiteren Plätze werden an diesen Tagen publiziert:
- 26. Dezember: Ränge 50 – 41
- 27. Dezember: Ränge 40 – 31
- 29. Dezember: Ränge 20 – 11
- 30. Dezember: Ränge 10 – 1
