«The Next Galaxy» soll von Samsung an einem «Unpacked»-Event am Sonntag, 21. Februar enthüllt werden. Das ist ein Tag bevor in Barcelona das Branchentreffen Mobile World Congress (MWC) beginnt. Das Teaser-Video zeigt einen geheimnisvollen Würfel, der mit zwei leuchtenden Kanten die Zahl 7 bildet.
In den letzten Tagen und Wochen sind alle wissenswerten Informationen zu den neuen Android-Flaggschiffen der Südkoreaner an die Öffentlichkeit gedrungen. Demnach hat Samsung auch auf Kritik an den aktuellen Topmodellen reagiert. Auch dieses Jahr soll es offenbar mehrere Modelle geben, die sich bezüglich Display-Grösse und -Form unterscheiden.
Die wichtigsten Spezifikationen und technischen Neuerungen sind:
Das Design soll den aktuellen Modellen entsprechen.
Das Galaxy S7 soll mit 5,1-Zoll-Display (oder 5,2 Zoll) in herkömmlicher Form erhältlich sein.
Das Galaxy S7 Edge kommt hingegen mit einem an den beiden Gehäuseseiten abgerundeten 5,5-Zoll-Display.
Das Galaxy S6 Edge+ soll gar ein 5,7-Zoll-Display besitzen.
Alle Modelle sollen eine Quad-HD-Bildschirmauflösung (2560 mal 1440 Pixel) bieten.
Im Gegensatz zu den aktuellen Modellen soll sich der interne Speicherplatz (16, 32 oder 64 Gigabyte) wieder durch externe Speicherkarten erweitern lassen.
Ein spezieller SIM-Kartenslot soll entweder zwei SIM-Karten aufnehmen können oder eine SIM-Karte sowie eine microSD-Karte mit einer Kapazität bis 200 GB.
Wasser- und staubdichtes Gehäuse
Der Akku soll wieder fix verbaut sein. Die Kapazität soll bei 3000 Miliamperestunden (mAh) für das Galaxy S7 und 3600 mAh für das grössere S7 Edge liegen
Bessere Hauptkamera auf der Rückseite mit tieferer Auflösung von 12 Megapixel (beim Galaxy S6 sind es 16 MP).
Frontkamera (für Selfies) mit 5-Megapixel-Auflösung.
Dank Wireless Charging soll kabelloses Aufladen innert zwei, respektive zweieinhalb Stunden, möglich sein.
Laut Gerüchteküche ist ein schneller USB-C-Anschluss an Bord.
Wie das iPhone 6S mit der 3D-Touch-Technologie kann das Display unterschiedlichen Fingerdruck unterscheiden und durch zusätzliche Funktionen die Bedienung erleichtern (ähnlich wie die rechte Maustaste beim PC).
Als Prozessor soll bei beiden Android-Smartphones ein Exynos 8 Octa 8890 zum Einsatz kommen.
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Das sind die neuen Elektroautos von Skoda – ein lang ersehntes Modell verzögert sich
Skoda ist auf Erfolgskurs und präsentiert für 2025 mehrere E-Modelle: Vom kleinen Epiq über den kompakten Elroq bis zum aufgefrischten Enyaq. Wer auf den E-Kombi gehofft hat, muss noch etwas länger warten.
Skoda hat aktuell einen Lauf: Während die Schwestermarke Volkswagen strauchelt und mit Einschnitten droht und auch bei Audi die Zahlen nach unten gehen, weisen die Tschechen immer neue Erfolge vor: In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 wurden 671'300 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert – ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In diesem Jahr sind der neue Superb, der neue Kodiaq und das Facelift des Octavia auf den Markt gekommen – und 2025 soll es weitergehen.
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