Kannst du dich noch an «Etch a Sketch» erinnern? Vielleicht hast du sie schlicht Zaubertafel genannt.
Ungefähr so sah das Ding aus:
«Etch A Sketch» war seit den 60er-Jahren über Jahrzehnte hinweg eines der beliebtesten Spielzeuge weltweit – 1998 wurde es deswegen in die Toy Hall of Fame aufgenommen. Das Spielprinzip war denkbar einfach: Mithilfe zweier Drehknöpfe konnte man einen nicht absetzbaren Stift horizontal und vertikal bewegen und damit zeichnen.
In der Theorie sah das Ergebnis dann so aus:
In der Praxis eher so:
Bild: wikipedia
Nun hat Google Labs eine digitale Version dieses beliebten Spielzeugs veröffentlicht. Das Projekt ist das Ergebnis eines Experiments, in welchem man ein Beispiel für ein Stellrad im Browser haben wollte.
Bild: Google
Die virtuelle Zaubertafel namens «Web A Skeb» kann ganz einfach via Browser aufgerufen werden und funktioniert auch auf dem Touchscreen von Smartphones. Für etwas mehr Effekte kann man den Fancy-Button anklicken und der Zeichenlinie so eine Schattierung oder Regenbogenfarben verpassen.
PS: Eure Zeichen-Fails Kunstwerke dürft ihr gerne in unserer Kommentarspalte präsentieren.
(pls)
Vor «Super Mario» und «Zelda»: Als Nintendo Liebestester und Lichttelefone baute:
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Vor «Super Mario» und «Zelda»: Als Nintendo Liebestester und Lichttelefone baute
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Video: srf
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