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Netflix bestätigt die zweite Staffel von «Squid Game»

Die Spiele gehen in die nächste Runde – Netflix kündigt 2. Staffel von «Squid Game» an

Die erste Staffel von «Squid Game» begeisterte die Zuschauenden. Sehnsüchtig wurde seitdem auf neue Folgen gewartet. Und jetzt steht es endlich fest: Die südkoreanische Produktion geht bald in eine neue Runde.
13.06.2022, 08:1913.06.2022, 08:20
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Ein Artikel von
t-online

Im vergangenen Herbst gab es auf Netflix einen neuen Quotenhit: das südkoreanische Format «Squid Game». Die Produktion legte bei dem Streaming-Dienst sogar den erfolgreichsten Serienstart hin. Umso mehr ist nun die Freude bei den Fans gross: Die zweite Staffel wurde offiziell angekündigt.

Neuer Charakter angekündigt

In einer Pressemitteilung verkündet Netflix die News. «Bald kehrt Gi-hun zurück. Der Frontmann kommt zurück. Staffel zwei ist in Arbeit», wird erklärt. «Der ‹Mann im Anzug› könnte wieder für eine Partie Ddakji auftauchen. Ausserdem werden wir Young-hees Freund Cheol-su kennenlernen», schreibt der Regisseur Hwang Dong-hyuk in einer Mitteilung an die Fans.

Es habe zwölf Jahre gedauert, um die erste Staffel herauszubringen – «aber es brauchte für ‹Squid Game› zwölf Tage, um die erfolgreichste Serie von Netflix zu werden», so Hwang Dong-hyuk.

In dem Netflix-Hit geht es um hoch verschuldete Menschen, die an Kinderspielen teilnehmen, um ein Preisgeld zu gewinnen. Der Haken: Die Kandidatinnen und Kandidaten, die verlieren, werden umgebracht. Wann genau die neuen Folgen erscheinen, ist bis dato nicht bekannt.

((CKo,t-online ))

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9 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eeyore
13.06.2022 08:30registriert Februar 2020
Ich hoffe mal, dass es nicht einfach nochmals eine Staffel voller Games ist und nun mehr auf die Personen eingeht. Sonst ist es wohl ziemlich langweilig.
Wann kommt eigentlich Alice in Borderland 2 raus?
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    «Ein Spenderkind zu sein, kann sehr identitätsstiftend sein»
    Die meisten Menschen wollen wissen, woher sie kommen. Wann man einem Kind von seiner Geschichte als Spenderkind erzählen sollte und was dieses Wissen mit jemandem macht, erklärt der Biomedizinethiker und Soziologe Daniel Drewniak.

    In der Schweiz darf man in der Regel erst ab 18 Jahren Informationen zum Spendervater einholen. Wie bewerten Sie diese Altersgrenze?
    Daniel Drewniak: Na ja, es ist besser, als wenn es gar nicht möglich wäre. Aber ideal ist es nicht, wenn man erst als Volljähriger etwas über seine genetische Herkunft erfahren kann. Wobei es schwierig ist, einen richtigen Zeitpunkt für alle zu bestimmen. Denn es ist sehr individuell, wann man bereit und reif genug ist, davon zu erfahren. Das können die Eltern jeweils am besten abschätzen. Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser. Es gibt heute wunderbare Kinderbücher, in denen verschiedene Familienmodelle vorgestellt werden und die die Eltern schon früh vorlesen und mit der eigenen Geschichte verflechten können.

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