Leben
Schweiz

Jacqueline Badran im Giacobbodcast

Giacobbodcast

«E-Bike mit Chörbli, das ist der ultimative Abstieg» – Jacqueline Badran im Giacobbodcast

05.08.2020, 09:0205.08.2020, 09:02

Jacqueline Badran fährt neuerdings E-Bike. Das sei schlimm, findet sie. Noch schlimmer wäre nur ein Umzug nach Dübendorf, lacht die SP-Nationalrätin und Unternehmerin. Aber Badran wäre nicht Badran, wenn sie es im Gespräch mit Viktor Giacobbo bei solchen Themen belassen würde. Das «Röschtigraben-Kind» (Badran über Badran) spricht auch darüber, was gut war am Lockdown. Die SP-Vordenkerin verrät, warum sie nicht Parteipräsidentin werden wollte, und zofft sich dann mit Giacobbo über die Frage, ob ein Kopräsidium gut oder schlecht sei. Der ganze Schlagabtausch im Giacobbodcast – jetzt!

Video: watson

Der aktuelle Giacobbodcast ist per sofort auf radio24.ch und watson zu hören sowie bei iTunes und TuneIn.

(dhr)

Mehr zu Jacqueline Badran:

Weitere Giacobbodcasts:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das letzte Mal Giacobbo Müller
1 / 7
Das letzte Mal Giacobbo Müller
Das war es also: Gestern Abend lief auf SRF1 zum letzten Mal die Nachrichtensatire Giacobbo/Müller.
quelle: srf/mirco rederlechner / mirco rederlechner
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Giacobbo Trailer - Giacobbodcast
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
«Vielleicht müssen Ärztinnen und Ärzte ausserhalb der Bürozeiten erreichbar sein»
Ein Viertel der Bevölkerung verzichtet aus Kostengründen auf Behandlungen. Der Präsident der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften fordert, dass der Zugang zur Gesundheitsversorgung in der Bundesverfassung gesichert wird. Und er sagt, wo es sonst noch hakt im Gesundheitssystem.
Die Qualität der Medizin in der Schweiz gilt als Weltspitze. Nur: Setzt man die Leistung mit den Kosten ins Verhältnis, liegt das Land gemäss einer Vergleichsstudie unter zehn westlichen Ländern auf dem zweitletzten Platz – schlechter sind nur die USA. Ist unser System schlicht zu teuer für das, was es leistet?
Arnaud Perrier: Wir sind teuer, aber nicht zu teuer. Im internationalen Vergleich liegen wir mit etwa zwölf Prozent des BIP im Rahmen anderer wohlhabender Länder. Aber klar: Es gibt Stellschrauben, an denen wir drehen müssen. Gerade die administrativen Kosten sind in der Schweiz aus dem Ruder gelaufen.
Zur Story