Jacqueline Badran fährt neuerdings E-Bike. Das sei schlimm, findet sie. Noch schlimmer wäre nur ein Umzug nach Dübendorf, lacht die SP-Nationalrätin und Unternehmerin. Aber Badran wäre nicht Badran, wenn sie es im Gespräch mit Viktor Giacobbo bei solchen Themen belassen würde. Das «Röschtigraben-Kind» (Badran über Badran) spricht auch darüber, was gut war am Lockdown. Die SP-Vordenkerin verrät, warum sie nicht Parteipräsidentin werden wollte, und zofft sich dann mit Giacobbo über die Frage, ob ein Kopräsidium gut oder schlecht sei. Der ganze Schlagabtausch im Giacobbodcast – jetzt!
Der aktuelle Giacobbodcast ist per sofort auf radio24.ch und watson zu hören sowie bei iTunes und TuneIn.
(dhr)