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Wer in der Schweiz einen Hund besitzt, dem wird schon aufgefallen sein, wie absurd teuer es ist, mit seinem besten Freund in die Bahn zu steigen. Denn passt das Hündchen nicht in die Tasche, muss es ein Billet haben. Für das zahlt das Tier notabene so viel, wie ein 15-jähriger Teenager, also den halben Preis eines ganzen (erwachsenen) Passagiers.
In New York sind die felligen Freunde ähnlich arm dran. Denn solange der Hund in die Tasche passt, darf er mit. Ansonsten sind die Vierbeiner verboten. Diese Regel klingt so bescheuert, dass die Hundebesitzer gar nicht anders können, als diese Hund-in-Tasche-Sache einmal auszuprobieren.
Und so kam es, dass ...
Übrigens: Was die amerikanischen «Hündeler» da machten, wäre in den Schweizer ÖV wiederum verboten. Denn hier sind Hunde nur bis zu einer Rist-Höhe von 30 Zentimetern in Taschen erlaubt.
Schade. Irgendwie.
(sim)