«Noch vor Kurzem hätte ich das für unmöglich gehalten» – Hamid und Mohammad im Bundeshaus
Über 33 Tage sind die afghanischen Asylsuchenden Hamid und Mohammad durch die Schweiz gewandert und haben so nationale Berühmtheit erlangt. Seit einigen Tagen sind die zwei nun wieder zu Hause im Kanton Aargau. Doch ruhig wird es um sie nicht. Heute Nachmittag waren Hamid und Mohammad auf Einladung von SP-Nationalrat Cédric Wermuth im Bundeshaus.
Warum der Politiker die zwei Afghanen dorthin eingeladen hat, erfahrt ihr im Video.
Hamid und Mohammad waren jedenfalls schwer beeindruckt vom Bundeshaus. Besonders die Architektur hat es Hamid angetan, ihm, der in seiner früheren Heimat als Maurer arbeitete. Mohammad hingegen findet das Regierungsgebäude in Kabul schöner. «Dafür sind die Politiker in der Schweiz besser als dort», ergänzt er grinsend.
Seitens der SVP zeigt man sich hingegen weniger begeistert vom Projekt. Nationalrat Erich Hess hält davon «grundsätzlich nicht viel».
Warum, seht ihr im Video.
Eindrücke aus dem Bundeshaus:
