Schweiz
Solothurn

30-Jähriger beim Baden in Luterbach SO in Aare ertrunken

30-Jähriger beim Baden in Luterbach SO in Aare ertrunken

04.08.2018, 10:0804.08.2018, 10:15
Mehr «Schweiz»
Für den 30-Jährigen kam jede Hilfe zu spät (Symbolbild)
Für den 30-Jährigen kam jede Hilfe zu spät (Symbolbild)Bild: Kapo SO

Ein 30-jähriger Mann ist am Freitag beim Baden in der Aare bei Luterbach SO ertrunken. Die Kantonspolizei war kurz nach 13.30 Uhr alarmiert worden, dass er nach dem Baden nicht zurück gekehrt sei.

Die Polizei leitete umgehend eine Suche mit mehreren Patrouillen ein und mobilisierte ein Polizeiboot der Stadt- und Kantonspolizei, wie die Kantonspolizei am Samstag mitteilte. Zur Unterstützung wurden Polizeitaucher der Seepolizei Twann BE beigezogen.

Die Taucher sichteten den 30-Jährigen kurz vor 16.30 Uhr im Bereich einer alten Eisenbahnbrücke und bargen ihn. Der Mann war bereits tot. (aeg/sda)

Aktuelle Polizeibilder: Industriegebäude bei Brand zerstört

1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Antisemitismus-Vorwurf: Uno-Sonderbeauftragte sorgt im Zürcher Parlament für Kritik

Die Uno-Sonderbeauftragte Francesca Albanese soll am Freitag in der Zürcher Zentralwäscherei auftreten. Sie ist für die besetzten palästinensischen Gebiete zuständig. Das sorgte im Stadtzürcher Parlament für Kritik.

Zur Story