Scheisse, es ist Frühling! Die hässliche Jahreszeit in der Schweiz in 21 Bildern
Nicht alles Schöne hält ewig. Und so leben wir mit der Gewissheit, dass wir eines Tages auch den wunderbar grauen, kühl-nassen Winter hinter uns lassen müssen und stattdessen mit dem Frühling mit seinen Drecks-Sonnenstunden vorlieb nehmen müssen.
Es ist so weit, der Lenz steht bereit. Lange durften wir einen mittelmässigen Winter geniessen, doch nun ist es Zeit, diesen ziehen zu lassen. Nun gilt es den Frühling zu bewältigen. Und zwar per sofort. Ja, es ist Frühling. Zumindest aus meteorologischer Perspektive. Und nun seht, welch Graus er uns bringen wird!
Da fängt es auch schon an: Gestrüpp bildet Knospen und verdeckt nach und nach die Sicht auf ansehnliche Betonbauten.
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Und plötzlich sind überall lästige Menschen, mit denen es zu interagieren gilt.
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Immer diese Farben, welche ein akutes Risiko für visuelle Reizüberflutung darstellen.
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Toll. Sonne. Die blendet. Und fördert Krebs. Danke, Frühling.
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Wer kriegt bei der Vorstellung, zu dieser Aussicht im dünnen Pullover ein Bier zu trinken, schon keinen Brechreiz?
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Wie aus dem Nichts kriechen auch die älteren Generationen aus ihren Löchern hervor, im Streben nach der Demütigung jüngerer Menschen!
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Frühling 👉🏼 Yeah, Velofahren! 👉🏼 Verletzungsgefahr 👉🏼 Steigende Krankenkassenprämien. Jedes Jahr.
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Frühling 👉🏼 Yeah, Rudern! 👉🏼 Verletzungsgefahr 👉🏼 Steigende Krankenkassenprämien. Jedes Jahr.
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Ja und wer kehrt das Laub wieder zusammen, wenn die Blüten verwelkt sind, hä? Spar dir das doch, Scheiss-Lenz!
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«Mimimi, bei dem Wetter kannst du doch nicht im Haus bleiben! Mimimi, lies doch ein Buch auf der Wiese!» Abscheulich.
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Bei diesem Wetter MUSS ein Cappuccino mit Freunden auf der Piazza her. Und wer bezahlt die Zeche? Spoiler: Nicht der Frühling. Danke fürs Abrutschen in die Privatinsolvenz jedenfalls.
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Die Gefahr von Tod durch Ball ist wesentlich kleiner, wenn unsere Breitengrade von einer Kältepeitsche gegeisselt wird. Just sayin'.
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Scheussliche Szenen auch in St.Gallen, wo sich ein offensichtlich unzurechnungsfähiger Ostschweizer zu einem waghalsigen Stunt direkt an der Hauswand hinreissen lässt. Frühlingswahnsinn.
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Von wo man vorhin noch den Himmel sehen konnte, blickt man nun an eine Blätterwand. Wieso nicht gleich direkt verbauen?
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Sinnbild für die meteorologische Monotonie und die ästhetische Einfältigkeit des Frühlings.
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Verzweifelte werden regelmässig dabei beobachtet, wie sie sich ins Wasser stürzen, in der Hoffnung dem Frühling zu entkommen.
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Im Winter gewähren wir den Tieren ein komfortables Leben in den gut behüteten Ställen. Im Frühling stellen wir sie auf abschüssige Weiden, in denen es auszuharren gilt. So hab doch ein Herz für Tiere, Frühling!
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Im Winter: «Machen wir doch einen gemütlichen Abend zuhause.»
Im Frühling: «Wir müssen unbedingt Dinge unternehmen, die schön sind.»
(-.-')
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Im Winter kann man die Goofen immerhin auf einen Schlitten schnallen und ziehen, im Frühling heisst's dann wieder Bandscheibenvorfall.
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Im Winter ist alles angenehm öde, während im Frühling plötzlich diverse Nuancen verarbeitet werden müssen. Geht's noch?
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Und dann diese Frühlingsgefühle. Emotionen. Meh. Unsäglich.
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Naja, vielleicht doch gar nicht so schlimm. Wer weiss.
Grumpy unterwegs? Emily auch. Grumpy und betrunken? Emily schon.
Video: watson/Emily Engkent, Can Kgil
Alleinstellung als Merkmal – die abgelegensten Hotels der Welt
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