Snapchat ist auch bei Fussballstars an der EM verbreitet.
Die EM-Stars vor den Viertelfinals im Snapchat-Fieber – ein exklusiver Einblick
Nach dem Achtelfinal ist vor dem Viertelfinal. Aber was machen die Stars von Deutschland, Frankreich und Co. an den spielfreien Tagen? Sie tun das, was wir auch machen – lustige Snaps verschicken.
Die Viertelfinals an der EM in Frankreich stehen fest: Polen misst sich mit Portugal, Wales fordert Belgien heraus, Deutschland und Italien treffen im Knüller aufeinander und der Gastgeber spielt gegen die Überraschungsmannschaft aus Island.
Zwischen den Spielen steht bei den letzten acht Teams die Regeneration und Analyse des nächsten Gegners im Mittelpunkt – in der Freizeit haben die Fussballstars aber auch Snapchat für sich entdeckt. Auch watson hat ein paar Snaps abgefangen und kurzerhand Printscreens gemacht – aber psssst ;).
Polen vs. Portugal
Wales vs. Belgien
Deutschland vs. Italien
Frankreich vs. Island
Bonusmaterial
So funktioniert Snapchat
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So funktioniert Snapchat
Das Bild zeigt den Standard-Bildschirm von Snapchat. In der oberen Leiste links kann man den Blitz ein- und ausschalten, rechts bestimmen, ob die Front- oder Rückkamera benutzt werden soll. Zwischen den Kameras kann man auch durch Doppeltipp auf den Bildschirm umschalten. Der Snapchat-Geist bringt einen zurück zur Profilseite. Nach unten Wischen bewirkt das Gleiche. Auf den Auslöser unten tippen bedeutet fotografieren, längeres Halten des Knopfs nimmt ein Video auf. Sobald man ihn loslässt, endet das Video – oder, wenn die maximale Videodauer von 10 Sekunden erreicht ist. Das Symbol rechts unten bringt einen auf eine neue Menü-Seite, die Snapchat-Storys. Ein Klick auf die Zahl links auf die Übersichtsseite für die eigenen Direktnachrichten (siehe folgende Screenshots). Beides erreicht man auch mit Wischen nach rechts oder links. ... Mehr lesen
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Steven Bradbury schreibt das schönste aller schönen Olympia-Märchen
16. Februar 2002: In Salt Lake City ereignet sich ein Sportwunder. Der krasse Aussenseiter Steven Bradbury wird Olympiasieger im Shorttrack – weil alle seine Gegner in der letzten Kurve stürzen.
«Doing a Bradbury» («einen Bradbury machen») ist in Australien ein geflügeltes Wort. Wer es verwendet, meint damit, dass jemand durch unglaubliches Glück und eine Reihe von Zufällen zum Erfolg gekommen ist. Genau das ist es, was Steven Bradbury vorgelebt hat.