Am Mittwoch kursierte das Gerücht, dass Ex-Formel-1-Star Michael Schumacher nach Mallorca verlegt werden sollte. Seine ganze Familie verlasse die Schweiz, hiess es.
Doch Schumachers Managerin, Sabine Kehm, dementiert. Gegenüber der «Bild»-Zeitung sagt sie: «Die Familie Schumacher plant nicht, nach Mallorca umzuziehen. Das Haus dort bleibt wie bisher ein Ferienhaus».
Dias ist Schumachers Anwesen in Gland VD.Bild: EPA/KEYSTONE
Über den Gesundheitszustand Schumachers ist derweil nichts bekannt. Der ehemalige Rennfahrer war am 29. Dezember 2013 in den französischen Alpen beim Skifahren verunglückt. (doz)
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Die beliebtesten Kommentare
Energia
16.08.2018 17:01registriert März 2017
Monate lang hört man nichts, dann sagt Jean Todt letzte Woche die Medien sollen ihn in Ruhe lassen und die Privatspähre respektieren und schon erscheinen auf Watson 2 Artikel in zwei Tagen, wobei eine angeblich eine Falschmeldung war.
Giorgio Contini: «Es darf kein Druck sein, sondern muss Energie geben und Freude machen»
Als Giorgio Contini im vergangenen Dezember das Amt als Trainer der Young Boys übernahm, lagen die Berner im 9. Tabellenrang. Unter dem 51-Jährigen gelang der Sprung auf den 3. Platz. Nun möchte er YB zurück auf den Meisterthron führen. Vor dem Saisonstart nahm sich Contini Zeit für ein Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Giorgio Contini, die vergangene Saison ist nicht so verlaufen, wie die Young Boys sich das vorgestellt haben. Es wird immer betont, dass Rückschläge Chancen bieten. Welche sehen Sie? Wir haben es im Winter hinbekommen, die schlechte Vorrunde irgendwie noch zu retten, dass wir nun international spielen dürfen. Das heisst, die Mannschaft hat die ersten Korrekturen und Anpassungen angenommen und umgesetzt. Nun geht es darum, auf diesem Weg weiterzumachen. Ich bin jetzt schon sechs Monate hier, das hilft. Die Spieler kennen mich. Im Fussball gibt es keine Wahrheit. Letztendlich gilt es, am Tag X bereit zu sein und zunächst das erste Spiel gegen Servette (am Samstag zu Hause, die Red.) zu gewinnen. Zurückzuschauen bringt definitiv nichts im Fussball, wie auch im Leben nicht. Die Vergangenheit kann nicht mehr korrigiert werden, aber es kann mit positiven Gefühlen nach vorne geschaut werden.