Nico Elvedi jubelt mit Lars Stindl über seinen Siegtreffer.Bild: EPA/EPA
Perfekter Saisonstart – Nico Elvedi schiesst Gladbach zum 1:0-Heimsieg gegen Köln
Borussia Mönchengladbach startet mit einem Sieg in die neue Bundesliga-Saison. Grossen Anteil daran hat Nico Elvedi, der das einzige Tor beim 1:0-Erfolg erzielt.
Mit Yann Sommer, Denis Zakaria und Nico Elvedi stehen gleich drei Schweizer bei Borussia Mönchengladbach in der Startformation. Mit Nico Elvedi ist es dann auch einer dieses Schweizer Trios, welcher nach einem Konter das 1:0 erzielt.
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Weil Elvedi und Co. hinten dicht machen, reicht dieses eine Tor zum Sieg über den FC Köln und einem gelungenen Start in die Saison für das Team von Dieter Hecking.
Der SC Freiburg kommt hingegen nur mit Mühe aus den Startblöcken. Nach der Enttäuschung in der Europa-League-Qualifikation gibt es zum Bundesliga-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt nur ein 0:0.
Das einzige Tor der Partie wurde wegen Abseits aberkannt – einmal mehr kam der Videobeweis zum Einsatz und konnte eine strittige Situation aufklären.
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Die Tabelle
Die Telegramme
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln 1:0 (0:0) 54'018 Zuschauer. - Tor: 49. Elvedi 1:0. - Bemerkungen: Borussia Mönchengladbach mit Sommer (verwarnt), Elvedi, Zakaria (verwarnt), aber ohne Drmic (verletzt). (zap/sda)
Dieser Ballstreichler mit schickem Schnauz im Karlsruhe-Dress sollte einst ein ganz grosser Trainer werden – es ist Joachim Löw. Als Spieler war der Stürmer hingegen noch kein ganz Grosser: Löw verbrachte den grössten Teil seiner Karriere in der 2. Bundesliga, wo er in 181 Spielen 63 Tore erzielte.
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Ärger am Morgen, Sieg am Nachmittag – Aeschbacher triumphiert am Schwarzsee
Matthias Aeschbacher gewinnt am Schwarzsee das zweite Bergkranzfest der Saison. Am Aargauer Kantonalfest in Menziken triumphieren Marius Frank und Sinisha Lüscher.
Der 33-jährige Aeschbacher erreichte am Schwarzsee den Schlussgang dank vier Siegen und einem Gestellten. Nach fünf Kämpfen wies er gleich viele Punkte auf wie Bernard Kämpf, weil er diesen jedoch im fünften Gang bezwang und er nie verlor, entschied sich das Kampfgericht für ihn als Schlussgang-Teilnehmer. Dort traf er auf den 19-jährigen Michael Moser – wie er ein Emmentaler –, den er nach knapp zwei Minuten bodigte. Moser griff mit einem Übersprung an, der Routinier konterte stark.