
Cristiano Ronaldo: Von Rang 7 auf Platz 49 gerasselt.Bild: EPA/EFE
Das Internationale Zentrum für Sport-Studien CIES in Neuenburg ist bekannt für seine Analysen rund um den Fussball. Jetzt ist wieder die jährliche Liste mit den wertvollsten Fussballern erschienen. Überraschend: Cristiano Ronaldos schafft es nur knapp in die Top 50.

Folgen
Seit 2013 bringt das CIES jährlich die Liste mit den 100 höchsten Transfermarktwerten der Fussballer heraus. Mittels ausführlichen Analysen und Variablen wie Alter, Position, Vertragsdauer, Form, etc. wird dabei der wertvollste Spieler des Planeten ermittelt.
Erneut führt Neymar die Liste an. Allerdings nahm der Wert des Brasilianers von 246,8 Millionen Euro um 33 Millionen auf deren 213 Millionen Euro ab.
Das sind die 50 wertvollsten Fussballer der Welt
Einen regelrechten Absturz erlebte Cristiano Ronaldo. Im letzten Jahr grüsste er noch von Rang 7 (126,5 Millionen), jetzt stürzte er auf Position 49 ab. Noch schlimmer erging es nur Gareth Bale, der von Platz 14 aus den Top 100 fiel. Bei beiden Spieler macht sich neben dem Alter auch die Performance im letzten (Halb-)Jahr bemerkbar.
Einziger Schweizer Nationalspieler in den Top 100 ist Granit Xhaka auf Rang 67. Der Mittelfeldpuncher belegte 2016 noch Rang 63. Mit Ivan Rakitic ist ein weiterer Fussballer mit Schweizer Pass in der illustren Liste vertreten – Rang 58 (2016: Rang 67) .
So bewertet Transfermarkt.ch den FC Basel aktuell:
Das sind die 47 teuersten Fussball-Transfers der Welt
1 / 54
Das sind die 50 teuersten Fussball-Transfers der Welt
quelle: ap/ap / laurent cipriani
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Mit 36 Jahren winkt Rafael Nadal die einmalige Chance, den Kalender-Grand-Slam zu realisieren. Für den Rausch des Adrenalins ist er auch bereit, Schmerzmittel einzunehmen. Wie seit zwei Jahrzehnten.
Man hat sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte an zwei Bilder gewöhnt: Rafael Nadal als Sieger, als Dominator auf Sand. Und an Rafael Nadal mit Bandagen, an Krücken gehend, leidend. Der Körper hat ihn immer wieder im Stich gelassen. Mal war es der Rücken, mal die Knie, mal die Schultern. Und immer wieder sein linker Fuss. Im letzten Monat nahm der Kontrast zwischen den zwei Bildern neue Dimensionen an. Triumph am ersten Sonntag in Paris, am Tag darauf ging Nadal in Barcelona an Krücken.