Sportlich ist Novak Djokovic in dieser Saison noch nicht auf Hochtouren gekommen. Privat scheint dafür alles bestens zu laufen. Nach einer Trainingseinheit beim Masters-1000-Turnier in Rom nimmt sich die Nummer 2 der Welt Zeit, um noch ein wenig mit seinem Sohn Stefan zu spielen.
Der hat das Talent seines Vaters offensichtlich geerbt. Mit viel Freude schlägt der Kleine auf die Bälle ein. Am Ende gelingt ihm – mit etwas Unterstützung von Papa – sogar noch ein Smash. Zum Glück: Das ist nämlich nicht gerade die Stärke der ehemaligen Weltnummer 1. (abu)
Fabio Celestini hat den Verstand verloren. Anders ist der Wechsel vom FC Basel zu ZSKA Moskau nicht zu erklären. Statt mit dem FCB Europapokal zu spielen, trainiert der Lausannois in der kommenden Saison lieber den Armeeklub Moskaus, der zu Teilen einem Staat gehört, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und damit in den letzten Jahren grosses Leid und Zerstörung ausgelöst hat.