Schweiz – Deutschland 2:1
Federer – Zverev 6:7 6:0 6:2
Bencic – Kerber 4:6 1:6
Federer/Bencic – Zverev/Kerber 4:3 4:2

Da ist das Ding! Federer und Bencic präsentieren der Siegerpokal.bild: screenshot srf
Roger Federer und Belinda Bencic tankten etwas mehr als eine Woche vor Beginn des Australian Open Selbstvertrauen. Sie gewannen als drittes Schweizer Duo den Hopman Cup in Perth.
06.01.2018, 14:0306.01.2018, 16:12
Im Final bezwingt das Schweizer Duo die Deutschen Alexander Zverev und Angelique Kerber mit 2:1 Siegen. Den entscheidenden zweiten Punkt holten «Benderer» durch das 4:3 (5:3), 4:2 im abschliessenden Mixed, das im Format «Fast 4» (maximal sieben Games, bei 3:3 Tiebreak auf maximal 9 Punkte) ausgetragen wurde.
Davor hatte für Bencic beim 4:6, 1:6 gegen Kerber die einzige Niederlage in total zwölf Schweizer Partien in Perth resultiert.
«Jeder Sieg ist emotional», sagte die 20-jährige Ostschweizerin. «Aber mit Roger zu gewinnen, macht es noch spezieller.» Federer stellte fest, dass sie bereits letztes Jahr, als sie den Final knapp verpasst hatten, eine tolle Zeit hatten. «Dieses Jahr haben wir den Titel aber angestrebt.» Damals kam der 36-jährige Basler von einer halbjährigen Verletzungspause zurück, diesmal von einem traumhaften Comeback-Jahr.
Für Federer war der zweite persönliche Triumph am Hopman Cup - 2001 hatte er das Exhibition-Turnier im Westen Australiens an der Seite von Martina Hingis gewonnen - die Bestätigung, in der Vorbereitung auf das Australian Open alles richtig gemacht zu haben.
Er war technisch und physisch parat. «Ich setze auf die Qualität der Trainings, nicht auf die Quantität», sagte er nach dem 6:7 (4:7), 6:0, 6:2. «Ich arbeite quasi halbtags, zur Hälfte bin ich Ehemann und Vater.»
Es scheint, als sei Federer noch besser in Form als 2017. Derweil seine Konkurrenten reihenweise angeschlagen sind (Nadal), ihren Start am ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres bereits abgesagt haben (Murray, Nishikori) oder dort nach Verletzungspausen ihr Comeback planen (Djokovic, Wawrinka), präsentiert sich der 36-jährige «Maestro» topfit und im Spiel und Service noch variantenreicher.
Gute Aussichten für Bencic
Auch die Aussichten der wiedergenesenen und spielfreudigen Bencic sind gut. Zwar resultierte im Einzel gegen die zweifache Grand-Slam-Siegerin Kerber die erste Niederlage nach 18 Siegen in Serie. Doch im Mixed zeigte die ehemalige Nummer 7 der Welt, die zum Ende des letzten Jahres drei ITF-Turniere gewonnen hatte, eine starke Leistung am Netz.

Bencic zeigt sich in Perth in guter Form.Bild: EPA/AAP
In Perth bezwang Bencic als Nummer 74 der Welt in den Einzeln mit der Japanerin Naomi Osaka (WTA 68), der Russin Anastasia Pawljutschenkowa (WTA 15) und der Amerikanerin Coco Vandeweghe (WTA 10) drei teils deutlich besser klassierte Spielerinnen. Wenn es die Auslosung für das Australian Open gut meint, ist Bencic in der aktuellen Verfassung einiges zuzutrauen.
«Kerber spielte toll», gab sie neidlos zu. «Aber ich fühle mich gut auf dem Platz.» Sie sei froh, wieder auf Kurs zu sein. «Vor so vielen Leuten zu spielen, ist so viel besser als zuhause verletzt rumzusitzen.» Die Perth Arena war wie bei jedem Schweizer Spiel mit rund 14'000 Besuchern restlos ausverkauft. (abu/sda)
«Nach all diesen Jahren wieder hier stehen zu können, ist unglaublich. Ich war damals in einer ähnlichen Situation wie Belinda. Jung und auf dem Weg nach oben. Belinda, du hast heute super gespielt. Ich hoffe, wir werden im nächsten Jahr wieder hier sein.» Federer freut sich vor allem über den mit Diamanten bestückten Tennisball aus Silber. «Den wollte Martina damals schon unbedingt gewinnen, jetzt hat ihn auch Belinda gewonnen. »

«Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Angelique war im Einzel zu stark für mich, deshalb bin ich froh, dass mir es Mixed noch geschafft haben. Ich möchte Roger danken, dass er mit mir hier gespielt hat. Für mich ist ein Traum wahr geworden, ich hätte mir keinen besseren Partner wünschen können.»

Erst sind die Verlierer mit ihren Reden dran! Zverev macht Federer Vorwürfe, er hat langsam genug: «Immer gewinnt ihr Schweizer», sagt er mit dem Schalk im Gesicht. Der «Maestro» selbst kann da nur verlegen schmunzeln.

Roger Federer und Belinda Bencic sorgten dafür, dass die Schweiz erstmals seit 2001 wieder den Hopman Cup gewann. Das Duo setzte sich in Perth im Final gegen Deutschland mit 2:1 Siegen durch.
Im Gegensatz zum vorzeitig entschiedenen Halbfinal gegen die USA wurde das Mixed im Endspiel nicht mehr zur reinen Show-Veranstaltung. Nach Federers 6:7 (4:7), 6:0, 6:2 gegen Alexander Zverev konnte Bencic gegen Angelique Kerber den ersten Matchball nicht nutzen. Die Ostschweizerin, die davor 18 Einzel in Folge gewonnen hatte, unterlag der zweifachen Grand-Slam-Siegerin 4:6, 1:6.
Deshalb musste das Mixed über den Gewinner entscheiden. In der Endausmarchung zeigte sich Bencic dann stark verbessert. Am Netz punktete sie wesentlich effizienter als Kerber. Das im Format «Fast 4» ausgetragene Mixed (maximal sieben Games, bei 3:3 Tiebreak auf maximal 9 Punkte) gewannen «Benderer» mit 4:3 (5:3), 4:2.
Bei der vierten Finalteilnahme ging die Schweiz zum dritten Mal als Siegerin hervor. Bislang hatten 1992 Jakob Hlasek/Manuela Maleeva und 2001 Federer/Martina Hingis die inoffizielle Mixed-WM im Westen Australiens für sich entschieden.
Momentan läuft gerade die Siegerehrung! Die Organisatoren loben ihr Turnier in den Himmel. Nicht ganz zu Unrecht, wir haben ja auch sensationelles Tennis gesehen, mit einem perfekten Schweizer Abschluss. Lieber würden wir allerdings hören, was die Protagonisten zu sagen haben. Die durften bislang nämlich nur auf die Kamera unterschreiben.
Federer lässt zum Schluss gar nichts mehr anbrennen und serviert das Match souverän nach Hause! Die Schweiz gewinnt gegen Deutschland 4:3, 4:2 und fährt damit nach 1992 (Jakob Hlasek/Manuela Maleeva) und 2001 (Roger Federer/Martina Hingis) den dritten Sieg am Hopman Cup ein.
#Benderer nehmen Alexander Zverev mit Spektakel-Tennis den Aufschlag ab. Damit kann Roger Federer jetzt zum Hopman-Cup-Sieg aufschlagen. Allez les Suisses!
Die halbe Miete ist eingefahren! Federer/Bencic holen gegen Zverev/Kerber den ersten Satz im Tiebreak. Den Unterschied macht in der Kurzentscheidung nach Fast-4-Modus die Ostschweizerin aus, die extrem aggressiv zu Werke geht.
Das Mixed-Doppel zwischen #Benderer und #Kerbev hat begonnen.
Ganz einfach, vor dem Betreten des Stadions können alle Zuschauer eine Nationalflagge gratis mitnehmen. Wegen Federer wählen viele die Schweizer Fahne. Er ist eben ein Weltbürger, unser Roger.
Angelique Kerber lässt Belinda Bencic trotz eines Blitzstarts der Schweizerin keine Chance und gewinnt 6:4, 6:1. Nach dem 0:2 überlässt die Deutsche ihrer Kontrahentin nur noch vier Games – damit war sie ähnlich «on fire» wie Federer. Für Bencic ist es die erste Einzel-Niederlage in dieser Saison nach zuletzt 18 Siegen in Folge. Jetzt wird also das Mixed-Doppel die Entscheidung bringen müssen. Wer hat das bessere Ende für sich? Es wird spannend.
Es sieht schlecht aus für Bencic: Die 20-jährige Ostschweizerin muss auch im zweiten Satz ihren Aufschlag ein erstes Mal abgeben. Kerber fehlen nun drei Games zum Matchgewinn und somit zum Ausgleich. Sollte es so weit kommen, müsste das Mixed-Doppel den Final am Hopman Cup entscheiden. Federer wirkt besorgt.

Völlig unnötig muss Bencic den ersten Durchgang Kerber überlassen. Die Schweizerin verliert nach einem frühen Break den Faden und macht einfach zu viele Fehler. Zum Schluss wird sie im dümmsten Moment gebreakt. Weiterkämpfen jetzt!
2:0 führte die Schweizerin nach wenigen Minuten, doch Kerber hat zurückgeschlagen und sich die zwei nächsten Games geholt. Alles wieder offen also im ersten Satz.
Mittlerweile hat auch das Match zwischen Belinda Bencic und Angelique Kerber begonnen. Die Schweizerin legt gleich einen Traumstart hin und nimmt der ehmaligen Weltnummer 1 sogleich den Aufschlag ab.

Die Schweiz hat im Final des Hopman Cups gegen Deutschland zwei Matchbälle. Roger Federer sorgt mit dem 6:7 (4:7), 6:0, 6:2 gegen Alexander Zverev für den ersten Punkt. Nach Startschwierigkeiten dreht Federer im Spiel gegen die erst 20-jährige Nummer 4 der Weltrangliste mächtig auf. Für den zweiten Durchgang benötigt Federer nur gerade 22 Minuten, für den dritten 29. Seinen dritten Matchball verwertet er mit einem sehenswerten Cross-Stoppball.
Im letzten Jahr hatte Federer gegen den deutschen Youngster in der Gruppenphase noch verloren. Diesmal zeigte sich der Maestro insbesondere mit dem Aufschlag unwiderstehlich. Er schlug 16 Asse und liess bei eigenem Service nur 19 Punkte des Gegners zu. Zudem wehrte Federer alle vier Breakbälle ab.
Belinda Bencic könnte mit einem Sieg gegen Angelique Kerber den dritten Schweizer Triumph am Hopman Cup (bei vier Finals) perfekt machen. Die bisherigen drei Duelle mit der Gewinnerin des Australian Open und des US Open 2016 hat Bencic allesamt ohne Satzverlust gewonnen.

Leicht erkältet ist der «Maestro», dennoch bestens gelaunt: «Ein Stoppball habe ich beim Matchball glaubs noch nie gespielt. Ich bin überglücklich, dass ich gewonnen habe und wir jetzt führen. Natürlich hat Alexander Zverev nach dem 1. Satz etwas nachgelassen, aber ich habe auch stark gespielt.»

Mit einem Stoppball bringt Federer das Match ins Trockene! Die Schweiz führt im Hopman-Cup-Final gegen Deutschland dank einer tollen Leistung des «Maestros» mit 1:0. Den ärgerlichen Verlust des 1. Durchgangs im Tiebreak steckt er souverän weg und gesteht Alexander Zverev in der Folge nur noch zwei Games zu. Teilweise zeigte Federer aber auch überragendes Offensiv-Tennis.
Mit einem Halbvolley-Stopp holt sich Federer die drei nächsten Matchbälle.
Federer punktet mit dem Aufschlag.
Zverev verkürzt nach zwei abgewehrten Matchbällen noch einmal, jetzt serviert Federer aber zum Matchgewinn.
Nochmals punktet Zverev mit dem Aufschlag.
Service-Winner von Zverev, auch der zweite Matchball ist weg.
Ein Doppelfehler von Zverev bringt Federer den nächsten Matchball.
Zverev wehrt den Matchball per Smash ab.
Zverev spielt den Ball unter (!) dem Netz hindurch. Da ist der erste Matchball für Federer.
Federer punktet mit der Vorhand.
Zverev patzt mit der Rückhand.
Federer nimmt die Challenge, doch sein Ball war neben der Linie.
Service-Winner von Zverev.
Mit einem herrlichen Rückhand-Winner schliesst Federer dieses Game ab. Nicht einmal 60 Sekunden hat es gedauert.
Schon wieder drei Spielbälle für Federer.
Noch ein Service-Winner von Federer.
Zverevs Return landet im Netz.
Jetzt ist das Break Tatsache! Zverev produziert den nächsten Fehler, Federer sagt «Danke» und führt jetzt mit Doppelbreak. Das ist ziemlich sicher die Entscheidung.
Wieder so ein katastrophaler Vorhand-Fehler von Zverev. Wieder Breakball für Federer.
Der Breakball ist dank aggressivem Zverev-Spiel weg.
Ein weiterer Vorhand-Fehler von Zverev bringt Federer den nächsten Breakball.
Der 11. Vorhand-Fehler von Zverev hält Federer im Game.
Federer riskiert jetzt etwas gar viel und macht so auch den einen oder anderen unnötigen Fehler zu viel.
Nach einem Fehler von Zverev und einem gelungenen Stoppball ist Federer wieder dran.
Federer versucht es wieder mit einem Stoppball, diesmal klappt es nicht.
Zverev mit einem Service-Winner.
Federer bestätigt das Break souverän. Dank seinem Aufschlag hat der den Ausrutscher aus dem ersten Satz souverän korrigiert und marschiert hier fast unaufhaltsam Richtung Matchgewinn.
Hoppla, Federer hämmert eine Vorhand aus dem Feld ins Netz.
Federer punktet mit einem Volley-Stopp.
Federer jetzt wie auf Schienen, Zverev zum Zuschauen verdammt.
Federer punktet mit dem Aufschlag.
Federer holt sich das Break dank einem nächsten unnötigen Fehler von Zverev. Der Deutsche spielt ja meist mit Licht und Schatten. Mittlerweile hier aber mit deutlich mehr Schatten. Federer kann das egal sein, er nützt das eiskalt aus.
Was für ein Punkt von Federer! Er schlägt ein Vorhand-Winner mit unfassbarem Winkel. Nächste Breakchance.
Jetzt patzt auch Federer, eine einfache Rückhand landet im Aus.
Da ist der Breakball für Federer, weil Zverev mal wieder eine einfache Vorhand verzieht.
Zverev punktet mit dem Aufschlag.
Federers Vorhand der Linie entlang ist etwas zu lang.
Nach einem kurzen Return von Federer, ist die Vorhand von Zverev einfach zu bescheiden und der «Maestro» ist zur Stelle.
Federer gleich dank seinem Aufschlag problemlos aus. Wem gelingt hier das erste Break im dritten Satz? Es wäre wohl die Vorentscheidung.
Zverev reagiert für einmal hervorragend vorne am Netz.
Wieder ist der Aufschlag der Grundstein für Federers Punktgewinn.
Perfekt gespielte Rückhand von Zverev, der Ball hat die Linie noch gekratzt. Das zeigt auch das Hawk-Eye.
Federer punktet zweimal mit dem Aufschlag.
Zverev bringt seinen Aufschlag locker durch. Die Erleichterung beim Deutschen ist ihm anzusehen.
Zverev legt mit einem Rückhand-Winner vor.
Der Satzausgleich ist perfekt, Federer holt sich den zweiten Durchgang gleich zu null! Zverev nach dem Tiebreak im ersten plötzlich völlig von der Rolle, das nutzt der Schweizer eiskalt aus.
Das dritte Ass in Folge von Federer.
Das dritte Ass in Folge von Federer.
Noch ein Ass von Federer.
Hoppala, da ist das nächste Break und Zverev droht die Höchststrafe, ein Satzverlust zu null.
Federer jetzt wie auf Schienen, Zverev kann nur zuschauen. Zwei weitere Breakbälle für den «Maestro».
Zverev wehrt sich nach Kräften und bleibt dank der starken Rückhand dran.
Federer macht mächtig Druck und auch den Punkt.
Federer bringt seinen Aufschlag trotz Breakball für Zverev durch, dank dem vierten Spielgewinn in Folge führt er hier jetzt bereits 4:0.
Noch ein Service-Winner des Schweizers.
Der Service hilft Federer mal wieder aus der Patsche.
Unnötiger Fehler von Federer, Breakball für Zverev.
Zverev bleibt dank seiner bärenstarken Rückhand in diesem Game.
Federer verhindert einen Breakball dank seiner starken Vorhand.
Der zweite Smash von Federer sitzt.
Federer stürmt nach dem Aufschlag ans Netz, verzieht den Volley allerdings.
Zverev versucht es mal wieder mit einem Lob, diesmal klappt das allerdings nicht.
Federer beginnt mit einem unnötigen Fehler.
Zverev ärgert sich über das zweite Break von Federer in Serie! Nicht ganz zu unrecht, Federer fordert nach einem falschen Ausruf beim Aufschlag des Deutschen eine Wiederholung des Punkts und kriegt diese. Fraglicher Entscheid des Schiedsrichters.
Zverev schaut auf die Linie, doch es erfolgte kein Aus-Ruf und er nahm die Challenge nicht. Der nächste Breakball für Federer.
Federer erwischt Zverev mal wieder mit einem Stoppball.
Zverev hilft der Service aus der Patsche.
Federer punktet nach dem starken Return mit der Vorhand.
Federer bestätigt das Break zu null. Stark gemacht!
Der Schweizer legt mit dem Aufschlag gleich nach.
Federer schliesst den Punkt am Netz mit einem Smash ab.
Da ist das Break! Zverev schenkt Federer den ersten Aufschlagsdurchbruch mit einem einfachen Vorhand-Fehler. Allez!
Zverev wehrt den ersten Satzball mit einem Rückhand-Winner ab.
Nach einem Doppelfehler von Zverev hat Federer jetzt zwei Breakchancen.
Federer spielt Zverev zweimal aus, der Schweizer macht seinem Ärger vom Satzverlust Luft und gleich viel Druck.
Service-Winner von Zverev.
Zverev gewinnt den ersten Satz im Tiebreak! Ziemlich ärgerlich für Federer, hatte er doch zuvor einen Satzball und war auch im Tiebreak am Drücker, doch dann unterlief ihm ein fataler Volley-Fehler. Jä nu, Krönchen auflesen, abputzen und weiterspielen.
Den ersten Satzball wehrt Federer mit einem frechen Stoppball ab.
Federer versucht es wieder mit Serve-and-Volley, wird jedoch erwischt. Drei Satzbälle für den Deutschen.
Federer kann am Netz ein erstes Mal verkürzen.
Zverev punktet noch einmal mit dem Aufschlag.
Service-Winner von Zverev, der Deutsche führt beim Seitenwechsel mit Minibreak.
Federer hämmert den Ball unters Stadiondach, nachdem er von einem Lob von Zverev erwischt worden ist.
Ärgerlich! Federer am Netz eigentlich am Drücker, doch dann macht er den einfachen Fehler.
Auch Zverev punktet gleich mit dem Aufschlag.
Service-Winner von Federer.
Zverev rettet sich nach abgewehrtem Satzball ins Tiebreak.
Einfacher Fehler von Federer mit der Rückhand.
Zverev wehrt den Satzball mit einer weiteren starken Rückhand ab.
Da ist der Satzball! Federer befreit sich gekonnt aus der Defensive und überlistet Zverev dann mit seinem Winkelspiel.
Am Netz ist Zverev nicht der Stärkste, das zeigt auch sein letzer Volley in diesem Ballwechsel.
Zverev punktet nach dem Aufschlag mit der Rückhand.
Seltsamer Angriff von Federer und prompt verzieht der den Volley. Wir hören ein lautes «Nein» von ihn.
Federer erwischt Zverev mit einer Vorhand gegen die Laufrichtung.
Federer legt zum sechsten Mal vor und ist damit zumindest im Tiebreak. Mit einem Break könnt er dies aber noch verhindern. Chum jetze!
Der erste Aufschlag ist auch hier Garant für den Punkt.
Federer bleibt unbeeindruckt und punktet nach dem Service am Netz.
Noch ein Fehler, jetzt wird's eng.
Dann ein unnötiger Fehler des Schweizers.
Federer punktet über den Service.
Zverev gleicht zum fünften Mal aus. Das Tempo, das die beiden anschlagen, ist nach wie vor beeindruckend. Wer hat im ersten Satz das bessere Ende für sich?
Nach Federers Netzroller ist das Feld für Zverev offen, doch der Deutsche verzieht ziemlich fahrlässig.
Service-Winner beim Deutschen.
Federer bleibt hartnäckig und punktet dank eines Fehlers von Zverev.
Federer greift an und kommt zum Vollieren, doch Zverev hat mit einem perfekten Lob die richtige Antwort parat.
Zverev punktet mit der Rückhand.
Federer serviert ein Ass hinterher und schon hat King Roger wieder vorgelegt. Das ging jetzt ziemlich fix, der richtige Moment für ein Break jetzt ...