25.10.2017, 14:3525.10.2017, 15:12
Fünf Monate nach Beginn der Gefechte in der südphilippinischen Stadt Marawi haben Regierungstruppen die letzten Dschihadisten besiegt. Verteidigungsminister Delfin Lorenzana erklärte die Kämpfe mit den mit der Terrormiliz «Islamischer Staat» («IS») verbündeten Rebellen am Montag für beendet.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hatte Ende Mai nach der Belagerung der Stadt durch die radikalen Islamisten das Kriegsrecht über die Insel Mindanao verhängt. Im Konflikt starben mehr als 1000 Menschen, rund eine halbe Million Einwohner mussten ihr Zuhause verlassen. Ein Grossteil Marawis liegt in Trümmern.
Zerstörte Moschee

25. Oktober 2017Bild: EPA/EPA
Innenstadt

25. Oktober 2017Bild: EPA/EPA
Blick auf Marawi vom Agus River aus

19. Oktober 2017Bild: AP/AP
Philippinische Truppen in der zerstörten Stadt

17. Oktober 2017Bild: AP/AP
Überall Einschläge von Geschossen

25. Oktober 2017Bild: EPA/EPA
Trümmer, wohin man schaut

25. Oktober 2017Bild: EPA/EPA
Einst stolze Gebäude liegen in Schutt und Asche

19. Oktober 2017Bild: AP/AP
Ein Quartier ist nur noch eine Ruine

Bild: EPA/EPA
Eine Geisterstadt bleibt zurück

17. Oktober 2017.Bild: EPA/EPA
Dutzende Tote nach Fabrikbrand auf den Philippinen befürchtet
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Dutzende Tote nach Fabrikbrand auf den Philippinen befürchtet
Nach einem Brand in einer Schuhfabrik auf den Philippinen rechnen Rettungskräfte mit dutzenden Toten.
quelle: x03277 / al falcon
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