Schwimmender Luxus: Die Unterwasserhäuser sehen auf den Illustrationen sehr extravagant aus.
bild: Kleindienst Group
In den Plänen für die Schwimmmobilien stecken mehr als 5'000 Stunden Forschung und über 13'000 Stunden Design- und Entwicklungsarbeit. Dafür aber sind die Häuser echte Hin- und Rausgucker, wie die Illustrationen zeigen.
Haus unter Wasser? Das klingt eigentlich wie eine Katastrophen-Meldung. Doch in Dubai haben Architekten dabei ganz andere Bilder im Kopf – und im Prospekt. Und zwar schwimmende Luxus-Villen mit einzigartig-schönem Blick in die Unterwasserwelt vor Dubai.
Bei den spektakulären «Underwater Villas» ragt eine Haushälfte aus dem Wasser heraus und bietet Terrasse, zwei Stockwerke, Wohnzimmer und Küche, während im verglasten Unterwasserteil der schwimmenden Villa das Schlafzimmer beherbergt, wie auch der Blick ins Meer garantiert sind.
Im 1. Stock der schwimmenden Luxus-Villen befindet sich neben Sonnenterrasse auch eine Chillounge mit Jacuzzi und Mini-Bar. Zudem gibt es einen der feinsten Ausblicke auf die Skyline der florierenden Wüstenstadt, bei Tag und auch bei Nacht. Die Zufahrt erfolgt kostenlos mittels eines Taxidienstes über das Wasser.
Die Kosten der 157 Quadratmeter grossen, schwimmenden Luxus-Villen liegt angeblich bei knapp 1,97 Millionen Franken. Es sollen übrigens ausschliesslich Materialien verbaut werden, die meerestauglich sind. Darunter zum Beispiel Glas.
Dass ausgerechnet in Dubai solch ein Projekt vorangetrieben wird, kommt nicht von ungefähr. Erstens scheint dort meist die Sonne, zweitens ist Geld im Überfluss vorhanden und drittens relativ sauberes Wasser, welches den Grundsteine für schwimmende Luxus-Häuser legt (haha, Wasser als Grundstein).
Die schwimmenden Villen vor Dubai sind bereits über die Konzept-Phase hinaus. Mehr als 30 dieser Unterwasser-Villen sind angeblich bereits verkauft. Der Einzugstermin ist für 2017 angesetzt. Bis es aber soweit ist, müssen laut der Entwicklungsfirma Kleindienst noch mehrere Sicherheitstests durchlaufen werden. (oku)
Alles fing damit an, dass sich eine Journalistin über eine Rezension im «Tages-Anzeiger» aufregte. Darin schrieb ein älterer Mann über das Buch einer sehr jungen Frau. Vor allem aber schrieb er darüber, wie er das Aussehen besagter sehr junger Frau auf dem Foto im «New Yorker» empfand. Sie sehe darauf aus «wie ein aufgeschrecktes Reh mit sinnlichen Lippen».
Die Frau heisst Sally Rooney – sie ist 28 Jahre alt und eine mit Literatur-Preisen überhäufte Bestseller-Autorin aus Irland.
Aber anstatt in …