Seltenes Statement: Das sagt Helene Fischer zu #wirsindmehr
Nach den ausländerfeindlichen Übergriffen in Chemnitz, traten am Montagabend Bands wie die Toten Hosen, Kraftklub, Marteria oder Feine Sahne Fischfilet unter dem Motto «#wirsindmehr» auf. Damit wollten die beteiligten Musiker ein Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.
Nun hat auch Helene Fischer zu den Ereignissen in Ostdeutschland Stellung genommen. Das ist insofern überraschend, da sich die Schlagersängerin in der Regel weder zu gesellschaftlichen noch zu politischen Themen äussert, wie tz.de berichtet.
Auf Instagram schreibt Fischer: «Wir können und dürfen nicht ausblenden, was zur Zeit in unserem Land passiert, doch wir können zum Glück auch sehen wie gross der Zusammenhalt gleichzeitig ist».
Mit ihrem Statement gegen die ausländerfeindlichen Übergriffe in Chemnitz begeistert Fischer auch ihre Fangemeinde.
Gibt Helene Fischer ein Konzert in Chemnitz?
Auf Facebook wurde die Schlagersängerin sogar aufgefordert, nach Chemnitz zu kommen und öffentlich aufzutreten. Insgesamt wurde der Beitrag schon mehr als 24'000 Mal geliked und 500 Kommentare dazu abgegeben – mehrheitlich positive. Ob Fischer dem Aufruf folgen wird, wird sich zeigen. (vom)