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Quiz: Errate die Feiertage – oder du musst am nächsten arbeiten gehen

Kalender Symbolbild
Ein Kalender, auf dem vielleicht auch einige Tage, die wir suchen, darauf sind.Bild: Shutterstock
Quizzticle

Errate die Feiertage – oder du musst am nächsten arbeiten gehen

26.04.2025, 11:5026.04.2025, 12:50

Liebe Quizzticle-Klasse

Ostern ist vorbei und der Erste Mai steht vor der Tür, dicht gefolgt von Auffahrt. Tage, an denen die meisten Kantone offizielle Feiertage haben.

Das nehmen wir zum Anlass, mal zu schauen, wie viele Schweizer Feiertage ihr kennt. Konkret: 20 Feiertage, die es in der Schweiz gibt. Nicht alle werden in jedem Kanton gefeiert, aber einige davon. Wie viele davon kennst du?

Teste hier dein Wissen – viel Spass!

Und so geht's:

  • Nenne die Feiertage, in denen die folgende Anzahl an Kantonen frei haben.
  • Die Reihenfolge bei der Eingabe spielt keine Rolle.
  • Achte auf die richtige Schreibweise. Es gelten teilweise auch Alternativen, aber wir können nicht alle Varianten berücksichtigen.
  • Es läuft ein Countdown, du hast 20 Minuten Zeit.
  • Drücke auf «Play» und los geht's!
Quizzticle
Der Notenschlüssel
17–20 Punkte: 6,0 – Profi!
15–17 Punkte: 5,5
13–15 Punkte: 5,0
11–13 Punkte: 4,5
7–11 Punkte: 4,0
Unter 6 Punkten: Kauf dir einen Kalender!
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47 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Joe Smith
26.04.2025 12:30registriert November 2017
Wenn ich Ostern eingebe, dann erscheint Ostermontag. Um Ostern einzugeben, muss ich Ostersonntag tippen. Dito Pfingsten. Und 1. Mai nimmt er nicht, aber 1. August nimmt er. Sagt mal: Wollt Ihr mich eigentlich veräppeln?
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Ein bestechen­des Accessoire
Hutnadeln hatten ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920, um die sogenannten «Wagenräder» auf dem Kopf zu halten. Während die Gestaltung der Hutnadeln individuelle Statements setzen konnte, ragten ihre Spitzen gefährlich aus dem Haar.
Die Hutnadel – ein heute in Vergessenheit geratenes Accessoire – war über mehrere Jahrzehnte hinweg treue Begleiterin von Hutträgerinnen in westlichen Metropolen. In der Zeit um 1890 bis 1920 dominierte in der Mode der Kontrast zwischen der schlanken Silhouette der Frau mit dem immer grösser werdenden Hut. Die Hutkrempen nahmen neue Ausmasse von 60 Zentimeter bis zu einem Meter an, weshalb diese Hüte retrospektiv auch «Wagenräder» genannt werden. Die ausladenden Krempen wurden mit Kunstblumen, Federn oder auch mal einem ganzen ausgestopften Vogel geschmückt, was neben der Grösse des Hutes dazu beitrug, dass dieser auf dem Kopf befestigt werden musste – mit einer Hutnadel.
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