Weil ihr von historischen Bildern nicht genug kriegen könnt und wir übrigens auch nicht, gibt's nach Zürich, Basel und Verkehrsunfällen nun Fotos aus Luzern. Viel Spass!
Um 1940: Bahnhof mit Kunst- und Kongresshaus. Quelle: ETH-Bibliothek Zürich
14. Juni 1910: Hochwasser. Bild: Leo Wehrli, quelle: ETH-Bibliothek Zürich
12. August 1933: Luftaufnahme von Walter Mittelholzer. quelle: eth-bibliothek zürich
18. Juni 1900: Kapellbrücke und Wasserturm. quelle: eth-bibliothek zürich
1953: Erneuerungsarbeiten an der Kapellbrücke. Wiederverwendbare Teile wurden auf dem neuen Unterbau montiert. Quelle: Stadtarchiv Luzern
Um 1910: Neue Brücke. quelle: eth-bibliothek zürich
Um 1900: Kapellbrücke mit dem 1863 eröffneten Souvenirshop der Witwe Louise Schnarrwiler-Rickenbach. Quelle: Stadtarchiv Luzern
18. Juni 1900: Neue Brücke. quelle: eth-bibliothek zürich:
1901: Schnepfengestell, Militärstrasse. Im Schatten des repräsentiven Bleimannschen Hauses duckten sich die Häuser ohne jeglichen Wohnkomfort. Quelle: Stadtarchiv Luzern
1928/29: Dampfschiff Winkelried im Eis während der Seegfröni. Quelle: Stadtarchiv Luzern
1930: Kirche St. Karli gegen Rigi. quelle: eth-bibliothek zürich
1923: Polizeiposten an der Baslerstrasse 76. Quelle: Stadtarchiv Luzern
1932: Strandbad Lido, Luftaufnahme Walter Mittelholzer. quelle: eth-bibliothek zürich:
5. Februar 1971: Die Feuerwehr versucht den Brand des Bahnhofs zu löschen. Das Gebäude brennt fast vollständig aus. Bild: KEYSTONE
1890: Kaserne, im Vordergrund das Volksbad «Mississippi-Dampfer». Quelle: Stadtarchiv Luzern
In der Nacht vom 18. August 1993 brannte die Kapellbrücke. Zwei Frauen besichtigen mit einer Sonderbeilage der «Luzerner Neuste Nachrichten» (LNN) in den Händen die Schäden, die der Brand am 650 Jahre alten Bauwerk verursacht hat. Bild: KEYSTONE
18. August 1993: Feuerwehrleute verrichten Aufräumarbeiten nach dem Brand der Kapellbrücke. Bild: KEYSTONE
21. August 1985: Eine Primarklasse beobachtet auf ihrer Schulreise vom Ufer aus die Vorbeifahrt des Raddampfers «Stadt Luzern» auf dem Vierwaldstättersee. Bild: KEYSTONE
26. April 1989: Bahnhof mit Vordachpfeilern. quelle: eth-bibliothek zürich
Undatiert: Schweizerhofquai im Winter. quelle: eth-bibliothek zürich
1903: Chlefelischiede. Erstes Wohn- und Geschäftshaus der Firma Bleimann an der Baselstrasse. Rechts: Das alte Waisenhaus mit Garten. Quelle: Stadtarchiv Luzern
1925/26: Korrektion der Baselstrasse und Gleisbau. Quelle: Stadtarchiv Luzern
1972: Verkauf einer Broschüre zu Gunsten der Dampfschiffe. Quelle: Stadtarchiv Luzern
(whr)
Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal
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Karambolagen, Mord und Kuppelei: Zürcher Polizeibilder von anno dazumal
Das Stadtarchiv Zürich verfügt über einen grossen Schatz an historischen Fotografien. Wir zeigen dir 35 Trouvaillen aus dem Bestand der Stadtpolizei Zürich.
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Röstis EU-Stromabkommen wird wohl von links und rechts torpediert – die Sonntagsnews
Abgangsentschädigungen trotz Fehlern, Widerstand von links und rechts gegen das EU-Stromabkommen und die USA verweigern einer Schweizerin die Einreise: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Fehlleistungen von Spitzenbeamten haben sich nach Informationen der «NZZ am Sonntag» offenbar nicht zwingend auf deren Abgangsentschädigungen ausgewirkt. Topkader sollen Abfindungen teils unabhängig davon erhalten haben, unter welchen Umständen sie den Bund verlassen haben, wie die Zeitung schrieb. Insgesamt habe der Bund von 2021 bis 2023 vierzehn Topkadern eine Abgangsentschädigung zwischen rund 49'000 Franken und gut 363'000 Franken pro Person bewilligt. Mehrere Personen hätten direkt im Anschluss eine Führungsposition im privaten Sektor übernommen. Ihre Abfindung mussten sie deswegen nicht zurückzahlen, wie die Zeitung schrieb. Die Behörden betonten laut der «NZZ am Sonntag», dass die Entschädigungen «gemäss den rechtlichen Grundlagen» entrichtet worden seien.