Kürzlich, in der Twittersphäre:
Wow, liebe People for the Ethical Treatment of Animals: Viel Glück damit!
Und in der Tat: Fast 18'000 Kommentare (aber nur um die 1400 Herzchen und einiges weniger Retweets), davon die meisten so was von eindeutig aus der Pro-Speck-Liga. Etwa: ...
... oder ...
... und ...
... und natürlich ...
... und, hey, ...
... und haha ...
... aber letztendlich:
Ich will nicht behaupten, dass die Zehntausende Repliken, die den PETA-Tweet trollen, besonders erwachsen oder nüchtern daherkommen, aber die Art, wie PETA darauf reagiert, ist erstaunlich.
Auf die Kommentare – auf die trolligen ebenso wie auf die fundierten und ernsten – reagierte PETA fast ausschliesslich mit Gifs à la ...
... und ...
... oder ...
... oder ...
... und, ohne wirklich auf die Materie einzugehen, einfach mit:
Am entlarvendsten wäre fast dies hier:
Schhh! Ruhe! Na, wenn DAS kein Argument gegen Fleischkonsum ist!
Und dann war noch das hier:
Und ...
... wobei sich PETA Salat-Gifs bediente, die allesamt *eigentlich* sarkastisch gemeint wären, was logischerweise beim einen oder anderen Kopfschütteln auslöste:
Im Ernst jetzt: Ist das wirklich die beste Art, eingefleischte (haha sorry) Karnivoren umzustimmen? Vermutlich wollen die Tierrechtler locker-flockig daherkommen. Aber sie wirken wie trotzige Teenager. Und leider immer wieder peinlich: Etwa als sie sich eines Louis-C.K.-Gifs bedienen, ...
... ohne den Zusammenhang zu kennen.
Bravo, PETA! Ausgerechnet jene Show, in der Louis C.K. Speck in den Himmel lobt und – haha – euch gleich ein weiteres Argument fürs Essen von Speck liefert: «When you have bacon in your mouth it doesn’t matter who’s president or anything.»