Die Schweizer NHL-Profis gehen in der Nacht auf Dienstag in Sachen Skorerpunkte für einmal leer aus. Nashville mit Roman Josi und Yannick Weber sowie New Jersey mit Nico Hischier und Mirco Müller siegen.
New Jersey kam beim 2:1 gegen die Montreal Canadiens auch dank 34 Paraden ihres Torhüters Cory Schneider zum vierten Sieg in den letzten sechs Spielen. Die Aufholjagd der Devils kommt aber zu spät. Im Gegensatz zur letzten Saison werden sie aller Voraussicht nach die Playoffs verpassen.
Auf Kurs sind die Nashville Predators, die dank dem 3:2-Sieg nach Penaltyschiessen gegen die Edmonton Oilers wieder die Spitze in der Central Division übernommen haben.
Für Sven Andrighetto und die Colorado Avalanche endete die Serie von vier Siegen in Folge. Das Team aus Denver verlor gegen die Florida Panthers nach einer 2:0- und 3:2-Führung noch 3:4 nach Verlängerung. Denis Malgin war bei den Gästen überzählig. (ram/sda)
Der italienische Serie-B-Klub Delfino Pescara spielt 2020/21 in den Trikots, die der sechsjährige Luigi entworfen hat. Der Junge gewann einen Wettbewerb.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Dieser Berg kann nichts für seinen Namen, aber die FIS will ihn nicht lesen
Der Wank ist der Hausberg von Garmisch-Partenkirchen. Dass die Veranstalter der Ski-Weltcuprennen mit dem Namen Werbung machen wollen, passt dem Weltverband nicht.
Wank. Vier Buchstaben, die derzeit in der Ski-Welt für einen kleinen Zwist sorgen.