11.01.2018, 12:2512.01.2018, 06:11
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Die Eishockey-Sprache ist englisch: Crosscheck, Slot und Butterfly-Goalie, Boxplay, Icing und Emptynetter. Auch die Schweizer Ligen heissen nicht mehr Nationalliga A und B, sondern National League und Swiss League. Nur die Klubs haben immer noch ihre alten Namen.
Höchste Zeit, dass auch sie sich wandeln upgraden und ihre HC, SC und EV durch zeitgemässe Namen ersetzen!
Lugano Palmers
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Rappi Zoolanders
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Fribourg Caquelons
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Ambri-Piotta Gottardos
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Bern Capitals
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Traktor Langenthal
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Zurich Bankers
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Davos Marmots
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Zug Cherry Boys
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Gotthelf Emmental
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Servette Jet d'Eau Genève
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Thurgau Cider
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Biel-Bienne Watches
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Olten Mighty Mouses *
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* Update: User weisen darauf hin, dass der richtige Plural «mice» lautet. Das ist natürlich korrekt. Da ein kleiner Fehler zum sympathischen EHC Olten passt, ändern wir den Namen dennoch nicht.
Olympique Lausanne
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Kloten Klochards
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Anglizismen? Bloss nicht, die machen Sandro grumpy hässig!
Video: watson/Sandro Zappella, Emily Engkent
Penisse in bekannten Firmenlogos? Ja, das geht
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Nanu? ...
Olympische Winterspiele 2018 in Pyeongchang
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Die ZSC Lions taumelten gegen Biel, aber sie fielen nicht: Ein Irrtum von Biels Trainer Martin Steinegger hat dem Favoriten doch noch den Sieg (4:3) ermöglicht. Aber Martin Steinegger hatte gute Gründe, sich zu irren.
Wenn es ernst wird, sagen die alten Bauern, es pfeife von jetzt ein anderer Vogel. Was für die Playoffs im Hockey tatsächlich zutrifft: Wer sich aufmacht, um einem Spiel beizuwohnen, hört nun am Abend bereits die Vögel pfeifen. Monatelang sass das pfeifende Federvieh über den Winter bereits am frühen Abend stumm in Bäumen und Sträuchern. Dass nun ein anderer Vogel pfeift, spürten die ZSC Lions. Der himmelhohe Favorit (in der Qualifikation 35 Punkte mehr als Biel) taumelte zum Auftakt des Viertelfinals am Abgrund der Niederlage. Mit ziemlicher Sicherheit hat ein Irrtum der Bieler den Titanen gerettet.