Sport
Fake News

Die Söhne von Messi, Suarez und Pique kicken jetzt für Barça

Die Söhne von Messi, Suarez und Pique kicken jetzt für Barça – wir haben die Schlagzeilen der Zukunft

Seit Montag spielen die Söhne von Lionel Messi, Luis Suarez und Gerard Pique in der Jugendakademie «La Masia» des FC Barcelona. Wir haben bereits heute die Schlagzeilen zur Zukunft der Sprösslinge Thiago Messi, Benjamin Suarez und Milan Pique geschrieben.
20.09.2016, 14:3220.09.2016, 15:30
Mehr «Sport»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Benjamin Suarez 2016

Bild

Benjamin Suarez 2018

Bild

Benjamin Suarez 2020

Bild

Benjamin Suarez 2022

Bild

Thiago Messi 2016

Bild

Thiago Messi 2018

Bild

Thiago Messi 2020

Bild

Thiago Messi 2040

Bild

Milan Pique 2016

Bild

Milan Pique 2018

Bild

Milan Pique 2026

Bild

Milan Pique 2045

Bild

Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit

1 / 29
Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit
Lionel Messi betritt im Sommer 2005 erstmals die grosse Fussballbühne. Bei der U20-WM schiesst er Argentinien mit sechs Toren und Schulbuben-Frisur zum Titel.
quelle: x00175 / © reuters photographer / reuter
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wechsel nach Moskau zeigt: Celestini ist das Leben abseits des Fussballplatzes völlig egal
FCB-Trainer Fabio Celestini folgt dem Ruf des Geldes und hat bei ZSKA Moskau einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben. Damit macht der Double-Sieger innert kürzester Zeit vieles kaputt.

Fabio Celestini hat den Verstand verloren. Anders ist der Wechsel vom FC Basel zu ZSKA Moskau nicht zu erklären. Statt mit dem FCB Europapokal zu spielen, trainiert der Lausannois in der kommenden Saison lieber den Armeeklub Moskaus, der zu Teilen einem Staat gehört, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und damit in den letzten Jahren grosses Leid und Zerstörung ausgelöst hat.

Zur Story