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Der Kübel geht wieder nach Basel – das sind die wichtigsten Fakten und besten Tweets zum Titel
Der 19. Meistertitel
Meistertitel des FC Basel: 1953, 1967, 1969, 1970, 1972, 1973, 1977, 1980, 2002, 2004, 2005, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016.
Noch nie hat eine Schweizer Mannschaft die heimische Liga so deutlich dominiert wie der FC Basel in den letzten Jahren. Er ist mittlerweile bei 19 Meistertiteln angekommen, und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis er die Rekordmarke der Grasshoppers (27) überbietet.
Die Älteren werden sich an eine Saison erinnern, in der der Meister am Ende nicht @FC_Basel 1893 hiess... pic.twitter.com/vb9YOW5u63
— SRF 3 (@srf3) 30. April 2016
Von den letzten 15 Meisterschaften entschied der FCB elf für sich. Nur die Grasshoppers (2003) und der FC Zürich (2006, 2007, 2009) konnten die Dominanz zwischenzeitlich brechen. In den letzten sieben Jahren regierte nur noch Rotblau.
2004 in der 32. Runde mit Christian Gross
2005 in der 33. Runde mit Christian Gross
2008 in der 36. Runde mit Christian Gross
2010 in der 36. Runde mit Thorsten Fink
2011 in der 36. Runde mit Thorsten Fink
2012 in der 31. Runde mit Heiko Vogel
2013 in der 36. Runde mit Murat Yakin
2014 in der 35. Runde mit Murat Yakin
2015 in der 33. Runde mit Paulo Sousa
2016 in der 31. Runde mit Urs Fischer
Die Basler Helden
Verteidigung: Manuel Akanji (20), Naser Aliji (ALB/22), Philipp Degen (33), Daniel Hoegh (DEN/25), Michael Lang (25), Behrang Safari (SWE/31), Walter Samuel (ARG/Sp/38), Marek Suchy (CZE/28), Adama Traoré (CIV/26).
Mittelfeld: Jean-Paul Boëtius (NED/22), Birkir Bjarnason (ISL/27), Davide Callà (31), Matias Delgado (ARG/33), Alexander Fransson (SWE/22), Renato Steffen (24), Taulant Xhaka (ALB/25), Luca Zuffi (26).
Sturm: Breel Embolo (19), Nicolas Hunziker (20), Cedric Itten (19), Marc Janko (AUT/32), Andraz Sporar (SLO/22).
Im Verlauf der Saison abgegebene Spieler: Albian Ajeti (19; Augsburg), Mohamed Elneny (EGY/23/Arsenal), Shkelzen Gashi (ALB/27/Colorado), Yoichiro Kakitani (JPN/26/Cerezo Osaka), Zdravko Kuzmanovic (SRB/28/leihweise Udinese), Mirko Salvi (22/leihweise Lugano).
Trainer: Urs Fischer (50) - Assistenten: Marco Walker (45), Markus Hoffmann (AUT/43), Massimo Colomba (38), Michael Müller (33). - Sportchef: Georg Heitz (45). - Präsident: Bernhard Heusler (52).
Die längsten Meisterserien in Europa
Sieben Titel in Folge ist auch für den Klub, der sich wirtschaftlich in anderen Sphären bewegt als die heimische Konkurrenz, eine ausserordentliche Leistung.
Man könnte dem #FCBasel auch gleich für die nächsten 10 Jahre zur Meisterschaft gratulieren... #langweilig #rotblaulive
— Christian K. (@Maakraus) 30. April 2016
In den Meisterschaften der im UEFA-Ranking in den Top 15 geführten Ländern gelang eine solche oder bessere Erfolgsserie nur Lyon in Frankreich (sieben Mal von 2001 bis 2008), Dynamo Kiew in der Ukraine (neun Mal von 1992 bis 2001) und Olympiakos Piräus in Griechenland (sieben Mal von 1997 bis 2003).
13 Titel: Lincoln, Gibraltar (2003-2015), Rosenborg Trondheim, Norwegen (1992-2004)
10 Titel: BATE Borissow, Weissrussland (2006 - 2015), Dinamo Zagreb, Kroatien (2006-2015), Sherrif Tiraspol, Moldawien (2001-2010), Pjunik Jerewan, Armenien (2001-2010), Dynamo Tiflis, Georgien (1990-1999), BFC Dynamo Berlin, DDR (1979-1988), MTK Budapest (1917-1925)
9 Titel: Glasgow Rangers, Schottland (1989-1997), Celtic Glasgow, Schottland (1966-1974), Glacis United, Gibraltar (1966-1974), Dynamo Kiew, Ukraine (1993-2001), ZSKA Sofia (1954-1962)
7 Titel: Basel, Schweiz (2010-2016), Lyon, Frankreich (2002-2008)
Der FC Basel feiert sich selbst
Es ist vollbracht! Wir sind zum 7. Mal in Serie Schweizer Meister!! #maisch7er pic.twitter.com/YV23F4ztfH
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 30. April 2016
@XS_11official mir warte uff Di 😎
— FC Basel 1893 (@FC_Basel) 30. April 2016
MEISCHTER!!!🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉 https://t.co/jxFCn6G02f
— Luca Zuffi (@LucaZuffi) 30. April 2016
In Basel regnet es heute.....den 7.Titel!!
— Marc Janko (@JankoMarc) 30. April 2016
Danke euch allen für die Unterstützung! #champion #hard work pic.twitter.com/a4Xc6AUmWK
Auch die Konkurrenz gratuliert
Dass der FC Basel in dieser Saison so ungefährdet zum Titel marschieren würde, war trotz seiner Favoritenrolle nicht vorauszusehen. Vor allem die Young Boys schienen gerüstet, um Widerstand zu leisten. Den Bernern wurde aber der schlechte Start in die Meisterschaft zum Verhängnis. Schon nach sieben Runden hatten sie zwölf Punkte Rückstand auf die Basler. Ein Handicap, das nicht mehr gut zu machen war.
Basel gewinnt gegen Sion mit 2:1 und sichert sich damit den 7. Meistertitel. Herzliche Gratulation aus Bern! @FC_Basel
— BSC Young Boys (@BSC_YB) 30. April 2016
Wir gratulieren dem @FC_Basel zum Schweizer-Meister-Titel. #fcz #fczuerich
— FC Zürich (@fc_zuerich) 30. April 2016
Ein anderer FCB hat es heute vergeigt
Heute wird nur ein #FCB Meister 👊🏻 #fcbasel
— Carmen Ge. (@KleinesCarmi) 30. April 2016
Meisterliche Reime. Nicht.
@FC_Basel
— Päde Tanner (@paede_1893) 30. April 2016
glaubend nid an Geister - glaubend nid an Geister - de FCB WIRD SHWIIZERMEISTER😍😍❤💙
