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40 Jahre «Sportpanorama» im Schweizer Fernsehen

40 Jahre sportpanorama
Sendung von 1985
Moderator Heinz Pütz (Mi. auf Motorrad und Jaques Cornu (Motorrad li.)

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Heinz Pütz (Mitte) gibt beim Besuch von Töff-Star Jacques Cornu (links) Gas.bild: srf
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40 Jahre alt: Das «Sportpanorama» ist die Sendung, für die sich die Billag lohnt

Am Sonntag feiert das Schweizer Fernsehen ein Jubiläum: Das «Sportpanorama» wird 40 Jahre alt. Es ist sich stets treu geblieben und hat sich dennoch immer neu erfunden. So ist es längst ein Klassiker, der aus der TV-Landschaft nicht wegzudenken ist.
06.01.2017, 09:1206.01.2017, 17:35

Da blieben meine Eltern hart: «Sport am Wochenende» am Sonntagabend durfte ich nur schauen, wenn ich zuvor ein halbe Stunde lang das Blockflötenspiel geübt habe. Es blieb die einzige halbe Stunde in der Woche, weswegen meine musikalische Karriere überschaubar ist.

Umso bessere Erinnerungen als an die Blockflöte habe ich an das Sport-Flaggschiff des Schweizer Fernsehens. Schliesslich bin ich zu einer Zeit aufgewachsen, in der es nur recht selten Live-Sport gab. Die Skirennen wurden schon damals alle übertragen. Auch an die Übertragungen von Radrennen kann ich mich erinnern. Und zur Formel 1 konnte man schon damals ein Nickerchen machen. Aber sonst? Fussball fand längst nicht jeden Tag statt und im TV kamen eigentlich bloss die Länderspiele und der Cupfinal, dazu vereinzelte Europacup-Spiele der Schweizer Klubs.

40 Jahre sportpanorama
Sendung von 1993
v. l. Vreni Schneider, Heidi Zurbriggen, Moderator Matthias Hüppi, Pirmin Zurbriggen.

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Hochkarätige Gäste bei Matthias Hüppi (rechts): Die Skistars Vreni Schneider, Heidi und Pirmin Zurbriggen (von links).bild: srf

Deshalb gab es Woche für Woche einen Pflichttermin: Sonntag, 18.45 Uhr. Dann begann die Sendung «Sport am Wochenende». Spätestens dann musste man zuhause sein, wenn man irgendwo zu Besuch war. Aber weil auch der Vater die Sendung sehen wollte, gab's selten Probleme, den Termin zu verpassen.

Die verschiedenen Intros der Sendung.Video: YouTube/SRF Archiv

Und dann gab's im TV nicht bloss die Nationalliga A im Fussball. Sondern auch vieles, das heute keine Chance mehr hat, ausgestrahlt zu werden. Wie Radquer. Ich habe das Bild noch im Kopf, wie Beat Breu sich Watte in die Nase stopfte, damit die Schnudernase nicht ständig lief. Wahrscheinlich hat er danach Hans Jucker ein Sieger-Interview gegeben.

Radrennfahrer Beat Breu sichtlich gezeichnet auf dem Weg zum dritten Platz an der Radquer-WM in Haegendorf, aufgenommen am 31. Januar 1988. (KEYSTONE/Michael Kupferschmidt)
Von Kopf bis Fuss verdreckt: Radquer (Beat Breu an der WM 1988) war lange äusserst populär.Bild: KEYSTONE

Oder die Waffenläufe. Gewann mal nicht Albrecht Moser, war's eine Sensation. Der bärtige Mitrailleur aus dem Berner Seeland dominierte die Szene beinahe nach Belieben und wurde acht Mal in Folge Schweizer Meister.

Ein Fernsehbeitrag aus dem Jahr 1970 über die Sportart Waffenlauf.Video: YouTube/SRF Archiv

Populär waren auch Seitenwagen-Rennen. Die ganze Schweiz drückte Rolf Biland und Kurt Waltisperg die Daumen, wenn sie den Briten Steve Webster und dessen «Plampi» forderten. Hätte es damals schon Twitter gegeben: Das unterstützende Hashtag #VollgasBilandWaltisperg wäre an jedem Renntag im Trend gewesen. Dank ihres prägnanten Namens sind auch Güdel/Güdel, Paul und Charly, heute noch ein Begriff.

Die Schweizer Rolf Biland und Kurt Waltisperg auf einer schnellen Runde im Seitenwagenrennen beim ADAC Motorrad Grand Prix am Sonntag, 20. Juli 1997 auf dem Nuerburgring. Sie beendeten das Weltcuprenn ...
Biland/Waltisperg liessen die Gegner …Bild: AP
Rolf Biland und Kurt Waltisperg in ihrer Maschine beim Training zum Rennen in Cartagena, Spanien, 24.10.1997. Nachdem das Team Rolf Biland und Kurt Waltisperg vergangene Woche ihren Ruecktritt bekannt ...
… oft nur ihr Heck sehen.Bild: KEYSTONE

Auch Radball kam im TV: Eine Art Fussball auf dem Velo. Oder, noch lange vor Chris von Rohrs Forderung nach «meh Dräck», Motocross mit dem Brüder-Gespann Hüsser/Hüsser, Christoph und Andreas aus dem Aargau.

Und man erfuhr die Resultate der Nationalliga B in Fussball und Eishockey. So lernte ich schon im Kindergartenalter, dass man Ajoie «Aschwua» ausspricht und La Chaux-de-Fonds «Laschottfoh». Frühfranzösisch und Geografie auf einen Chlapf! Dank dem Sport erlangten wir Heranwachsenden der 80er-Jahre früh das Wissen, dass die Schweiz auch einen französisch- und einen italienisch-sprachigen Teil hat.

Legendär: Die ZSC Lions kommen im Jahr 2000 mit dem Meisterpokal ins Studio, Michel Zeiter hat auch am Tag danach noch die Schlittschuhe an.Video: YouTube/Cantona31

Absurd ist es, wenn einem einfällt, dass sogar die Gewinnfolge des Toto präsentiert wurde. In Zeiten, bevor man online rasch zehn Franken auf den Sieger von Everton – Stoke City setzen konnte, musste man noch an den Kiosk und den Ausgang von 13 vorgegebenen Fussball-Partien richtig tippen. Im TV klang das dann so: «112 X11 X21 XX1 1». Sexy!

Legendär sind die Moderatoren. Heinz Pütz, Martin Furgler oder Jan Hiermeyer, der auch Country-Lieder sang. Sie alle weilen wie Allzweckwaffe Jucker und Willy Kym nicht mehr unter uns. Und natürlich Bernard Thurnheer, der Beste von allen. Der charmante Jann Billeter füllt die grossen Fussstapfen von «Beni National» aus. Und wie schon früher begrüsst Matthias Hüppi auch heute noch die Zuschauer. Der St.Galler ist übrigens auch abseits der Kameras fast immer so gut gelaunt, wie er es am Bildschirm ist.

Zur 500. Sendung singen die Moderatoren ein Ständchen.Video: streamable

Hüppi steht zugleich für den Übergang der Sendung in die Moderne und für ihren Wandel. Denn wer frühere Sendungen anschaut, dem fällt ein Sprachfehler auf, den Hüppi bemerkenswert wegtrainiert hat. Auch das «Sport am Wochenende» musste sich weiterentwickeln, sich veränderten Interessen der Zuschauer anpassen und dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Irgendwann wurde der Name in «Sportpanorama» geändert und die Sendezeit von 45 auf 70 Minuten ausgebaut.

DER Klassiker: Best of Hans Jucker.Video: YouTube/schnollede

Radball verschwand aus dem TV, Radquer ebenfalls, die Waffenlauf-Meisterschaft wurde 2006 eingestellt (einzelne Läufe werden noch durchgeführt) und dass es die Seitenwagen-WM überhaupt noch gibt, musste ich durch Googeln herausfinden. Weltmeister 2016 wurden der finnische Malermeister Pekka Päivärinta und sein Beifahrer Kirsi Kainulainen, falls das in der Ära nach #VollgasBilandWaltisperg noch jemanden interessiert.

Fussballfans werden wohl immer bemängeln, dass die Zusammenfassungen der Spiele zu kurz seien. Unihockeyspieler kritisieren, dass ihr Sport generell viel zu selten gezeigt werde. Und Fechtfreunde begreifen vermutlich nicht, weshalb der Grand Prix in Bern nur zwei Minuten Sendezeit erhält und keine Viertelstunde, während für alle anderen Zuschauer schon diese zwei Minuten zwei zu viel sind. Die Redaktion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens muss den Spagat genauso beherrschen wie Kunstturnerin Giulia Steingruber: Service public auf der einen Seite, echtes Interesse auf der anderen. Man muss beides bieten.

Peter Kern (Mitte) und Marcel Bosshart (rechts) von Pfungen I holten sich den Titel an den Schweizer Meisterschaften im Hallenradsport am Samstag, 18. Oktober 1997, in Liestal (BL), im Radball. Sie ve ...
Radball ist nur noch alle paar Schaltjahre ein Beitrag wert. Im Bild die vierfachen Weltmeister Peter Kern und Marcel Bosshart.Bild: KEYSTONE

Die Welt dreht sich immer schneller, etwas bleibt: Die Sportsendung im Schweizer Fernsehen am Sonntagabend. Trotz pausenlosen Livesport-Übertragungen ist die kompakte Zusammenfassung des Tagesgeschehens wertvoll. Auch in der Zeit von Smartphones, mit denen jedes Resultat auf der Welt jederzeit abgecheckt werden kann, und in Zeiten von Social Media, wo noch während laufenden Ereignissen die Highlights zu finden sind.

Wenn es nur eine einzige Sendung gibt, für die sich die jährliche Billag-Gebühr lohnt, dann ist es das «Sportpanorama».

Jubiläums-Sendung
Am Sonntag beginnt das «Sportpanorama» ausnahmsweise bereits um 18 Uhr. Jann Billeter und Matthias Hüppi begrüssen Legenden früherer Tage: Ski-Star Erika Hess, Nati-Stürmer Stéphane Chapuisat, Anita «Gring ache u seckle» Weyermann und Eishockey-Goalie Renato Tosio. Versprochen werden auch Archivschätze und Kuriositäten der letzten 40 Jahre.
40 Jahre sportpanorama
v.l. Moderator Werner Vetterli , Fussball-Weltmeister Pele und Joe Hellerbach
1987

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Ob eines Tages auch Cristiano Ronaldo zu Gast sein wird? Pelé 1987 mit Moderator Werner Vetterli.bild: srf

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81 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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TanookiStormtrooper
06.01.2017 11:58registriert August 2015
Oh Mann, jetzt startet sie wieder, die Billag-Diskussion....
Die ganzen Asozialen wollen nicht für etwas, dass Anderen Gefällt bezahlen. Wisst ihr was, ich habe keine Kinder und bezahle trotzdem gerne für Schulen (damit in unserem Land nich ganz so viele Vollpfosten rumlaufen). Ich hab auch nicht vor mein Haus abzufackeln, trotzdem bezahle ich für eine Feuerwehr. Ich möchte nicht in einer Schweiz leben, in der nur ein paar reiche Typen wie Blocher oder Wanner entscheiden was hier für Meinungen verbreitet werden, DANN wird es hier nämlich richtig einseitig.
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w'ever
06.01.2017 10:43registriert Februar 2016
was mich bei der sendung am meisten nervt ist, dass sie noch immer nicht fähig sind, irgendwelche spannung in die berichte einzubauen. zu anfang irgend eines beitrages zeigen sie immer wer gewonnen hat und anschliessend wie es passiert ist. wtf!
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Roger12
06.01.2017 14:40registriert Januar 2017
Ich sehe das anders. Vorweg: Ich bin Pro SRG. Doch die SRG steht doch für Vielfalt und Relevanz. Und wirbt damit, anders als die Privaten, nicht die Quote, sondern die vielfältige Schweiz (inkl. Minderheiten) ins Zentrum zu stellen. Während dies etwa in der Kultur oder Information gelebt wird, scheint das für den Sport nicht zu gelten. Hier gibts ein paar Disziplinen für die Mehrheit. Ich liebe Sport und bezahle neben Billag noch hohe Summen für Pay-TV um "meinen" Sport sehen zu können. Warum können sich Fussball- und Skifans die Übertragung von der Allgemeinheit finanzieren lassen?
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