Källström verlässt GC – 10 Gründe, weshalb er auf Zürich keinen Bock mehr hat

11 Franken für einen Döner und ...
Es ist die Hölle für Velofahrer
Spätestens als Kim in dieser Woche zum dritten Mal bei Regen über nasse Tramgleise gerutscht ist und nur noch das Gesicht beim Bremsen half, hatte er genug von seinem Neujahrsvorsatz, öfters das Velo zu nehmen.

Die Rostlaube
Nicht mal ein perfekter Himmel macht den Letzigrund zu einem halbwegs akzeptablen Fussballstadion.
Den Sommer besser in Schweden verbringen, denn ...
... der Obere Letten ist ab April wieder überfüllt. Und wer sich nicht gerne alle Körperhaare entfernt und sich von oben bis unten einölt, darf man auch nicht auf die coole Flussseite sitzen. Und in der Limmat schwimmt sowieso zu viel Koks, nicht gut für die Gesundheit eines 34-Jährigen.
Spiele in Liechtenstein
Von der Champions League in den Vaduzer Rheinpark. Auch wenn's in Vaduz mehr Zuschauer hat als bei GC-Heimspielen, nicht das, was sich Kim in der Super League vorgestellt hat.
Noch immer herrscht kein Respekt vor dem Rekordmeister
... noch Fragen?
Niederhasli
Kim Källström, ein Mann von Welt. Er hat eineinhalb Jahre mit GC auf dem Campus in Niederhasli genug Kühe für den Rest seines Lebens gesehen. Irgendwann ist dann auch mal gut.
Die arroganten Zürcher
Zu Zürich gehören halt auch die Zürcher. Und da gibt es schon den einen oder anderen von der arroganten Sorte.
So reagieren übrigens Zürcher, wenn sie auf ihre angebliche Arroganz angesprochen werden.

Die Zürcher Damenwelt
Zürich hat wunderschöne Frauen. Wie Dominique Rinderknecht, die 2013 zur Miss Schweiz gewählt wurde. Källström juckt das kaum: «In Schweden wär sie bloss Durchschnitt.»
