Dustin Johnson ist wieder die Nummer 1 der Weltrangliste. Er gewinnt die St.Jude Classic in Memphis, die Generalprobe für die US Open, auf eindrückliche Art und Weise. Johnson nimmt den Verfolgern sechs und mehr Schläge ab und er gewinnt das Turnier dank einem Zauberschlag. Am letzten Loch gelingt ihm ein Eagle, er bleibt also zwei unter Par. (ram)
Die Ausländer machten beim kläglichen Scheitern der Zuger im Viertelfinal gegen Davos (in vier Spielen) die Differenz. Logische Konsequenz für Sportchef Reto Kläy: in bessere Ausländer investieren.