of course monfils would still be practicing in this downpour pic.twitter.com/AwP8cCAoK1
— Tennis Tweets (@tennistweetscom) 1. September 2016
Am Donnerstagvormittag regnete es in New York in Strömen, an Tennis war beim US Open vorerst nicht zu denken. Reihenweise wurden die Matches nach hinten verlegt, die Anlage war wie leer gefegt.
Nur einer harrte eisern im Regen aus: Gaël Monfils. Die französische Weltnummer 12 trainierte trotz der misslichen Verhältnisse fleissig – obwohl er seinen 30. Geburtstag feierte. Ein kleines Geschenk gab es von seinem Staff dann doch noch: Zum Schluss spielten Monfils und seine zwei Begleiter noch eine Partie Boccia. (pre)
Video: streamable
12. Januar 1980: Vitas Gerulaitis schafft das, was er zuvor nie schaffte: Er bezwingt Jimmy Connors. Warum es im 17. Mal endlich klappte, ist für den Tennis-Playboy so einfach wie logisch. Und seine Erklärung bleibt ein Satz für die Ewigkeit.
Vitas Gerulaitis ist vielen watson-Usern vielleicht kein Begriff. Darum hier eine Kurzbiografie: Geboren am 26. Juli 1954 in Brooklyn, New York als Sohn litauischer Einwanderer. Er bezeichnet sich «durch und durch» als Amerikaner. In der Tenniswelt gehört der Mann mit der blonden Mähne in den 1970er-Jahren zur Crème de la Crème. 25 Trophäen stehen in seiner Vitrine, darunter der Titel des Australian Open 1977. Beim French Open und dem US Open erreicht er je einmal das Endspiel, in …