Sport
Schaun mer mal

Ein mexikanischer Torhüter wird mit 44 Jahren zum Helden in der Nachspielzeit

Ein mexikanischer Torhüter wird mit 44 Jahren zum Helden in der Nachspielzeit

01.05.2017, 13:0801.05.2017, 14:18
Video: streamable

Die meisten Fussballprofis arbeiten im Alter von 44 Jahren irgendwo als Trainer, TV-Experte oder haben komplett umgesattelt und einen neuen Job gesucht. Nicht so Oscar Perez. Der Torhüter des mexikanischen Erstligisten CF Pachuca spielt immer noch und hatte erst gerade das Spiel seines Lebens.

Im Spiel gegen seinen Ex-Verein Cruz Azul liegt Perez' Team in der Nachspielzeit im Rückstand. Bei einem Eckball rückt er auf in den gegnerischen Strafraum und befördert den Ball in der Nachspielzeit tatsächlich ins Netz. Dieser Treffer bedeutet den 2:2-Endstand. Es ist für den Mexikaner aber nicht das erste Tor seiner Karriere. Er traf schon vorher bereits einmal – damals für den aktuellen Gegner Cruz Azul. (abu)

GC, Basel und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Meister

1 / 17
GC, Basel und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Meister
Grasshopper Club Zürich: 27-mal Meister, zuletzt 2003.
quelle: keystone / paolo foschini
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Frankreich löst das WM-Ticket gegen die Ukraine ++ Auch Azzuri gewinnen
Frankreich qualifiziert sich als zweite Mannschaft aus Europa für die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko. Norwegen ist das Ticket auch nur noch theoretisch zu nehmen.
Es war ein lange Zeit mühsamer Abend für die Franzosen im Pariser Prinzenpark. Gegen die Ukraine tat sich der zweifache Weltmeister schwer – bis Kylian Mbappé in der 55. Minute zum Penalty anlaufen konnte und souverän verwandelte. Von da an lief es der Equipe tricolore deutlich besser. Michael Olise, wieder Mbappé und Hugo Ekitiké, dem von Sturmpartner Mbappé sein erstes Länderspieltor aufgelegt wurde, sorgten für einen schliesslich deutlichen 4:0-Erfolg, der die WM-Teilnahme der Mannschaft von Didier Deschamps im nächsten Sommer endgültig sicherstellt.
Zur Story