Djokovic s. Granollers 6:3,6:4,6:2 Nadal s. Paire 6:1,6:4,6:1 Raonic s. Darcis 6:3,6:4,6:2 Goffin s. Mathieu 6:2,6:2,6:2 Basilaschwili s. Simon 1:6,6:2,6:4,6:1 Vesely s. Sock 7:5,7:5,6:3 Napolitano s. M.Zverev 4:6,7:5,6:2,6:2 Cilic s. Gulbis 6:3,6:3,6:3
Gasquet s. De Greef 6:2,3;6,6:1,6:3
Muguruza s. Schiavone 6:2,6:4 Wozniacki s. Fourlis 6:4,3:6,6:2 Bertens s. Tomljanovic 4:6,6:1,6:1 Hogenkamp s. Jankovic 6:2,7:5 Zhang s. Vekic 7:5,6:4
Aufmerksamer Zuschauer in Paris: Djokovics neuer Trainer Agassi.Bild: Christophe Ena/AP/KEYSTONE
Djokovic gewinnt bei Agassi-Debüt – auch Nadal problemlos weiter
Scheinbar ohne grosse Mühe gehabt zu haben steht Novak Djokovic in der 2. Runde der French Open. Der Serbe schlug den Spanier Marcel Granollers in zweieinhalb Stunden 6:3, 6:4 und 6:2. Es war die erste Partie Djokovics, seit er die ehemalige Weltnummer 1 Andre Agassi als Trainer verpflichtet hatte.
Auch Topfavorit Rafael Nadal kam zu einem problemlosen Auftaktsieg. Der neunfache French-Open-Sieger schlug Benoit Paire aus Frankreich mit 6:1, 6:4 und 6:1.
Bild: EPA/epa
Mischa Zverev, am Samstag noch Finalist beim Turnier in Genf, bezahlte für seinen Erfolg in der Schweiz. Er verlor gleich in der 1. Runde in vier Sätzen gegen den italienischen Qualifikanten Stefano Napolitano. «Ich war nach der Woche in Genf einfach müde», sagte der als Nummer 32 gesetzte Deutsche. «Ich war heute einfach durch. Es war schon ein Erfolg, dass ich überhaupt einen Satz gewonnen habe.»
Für ein Drama mit Happy End sorgte die grösste französische Hoffnung auf den Sieg am French Open. Beinahe scheiterte Kristina Mladenovic bereits in der 1. Runde. Die Französin kämpfte sich aber trotz blockiertem Rücken zum Sieg. Mit 9:7 setzte sich die aufstrebende Nummer 14 der Welt im dritten Satz gegen die bescheidene Amerikanerin Jennifer Brady (WTA 88) durch.
Keine Probleme hatte die Titelverteidigerin. Garbiñe Muguruza liess im Duell zweier French-Open-Champions Francesca Schiavone, der Siegerin von 2010, keine Chance. Die mittlerweile 36-jährige Italienerin hatte sich erst für das Hauptfeld qualifizieren müssen.(ram/sda)
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Tyson beisst im legendärsten aller Boxkämpfe ein Stück von Holyfields Ohr ab
28. Juni 1997: Von einem Kopfstoss provoziert, beisst Mike Tyson in Las Vegas ein Stück des Ohrs von Evander Holyfield ab. Der Kampf der beiden Box-Schwergewichte geht in die Geschichte ein.
Im Gegensatz zu diversen anderen abstrusen Sportmomenten ist überliefert, weshalb Mike Tyson Ende Juni 1997 seinem Kontrahenten Evander Holyfield ein Stück des Ohres abgebissen hat. Zumindest aus seiner Sicht. «Was soll ich denn machen? Wenn er für seine ständigen Kopfstösse nicht bestraft wird, muss ich doch handeln.» Tyson versuchte zu begründen, was ihn zu seiner Attacke bewogen hat: «Seht, ich habe nur noch ein Auge. Ich muss Kinder erziehen. Die haben jetzt Angst vor mir.»