Wieso klebt man sich eigentlich einen «Baby on Board»-Sticker aufs Auto? Zum Plöffen? Oder glauben Eltern wirklich, dass sich die anderen Autofahrer auf der Strasse eher benehmen, wenn ein «Luca und Emma»-Schriftzug an der Rückscheibe prangt? Haha!
Kürzlich bin ich im Tessin diesem Ford aus Baselland mit der folgenden Heckscheibe begegnet:
bild: watson
bild: watson
Wie lustig! Wie einfallsreich! Wie ... total bescheuert. Sorry. Einerseits macht das Sujet das Auto nicht gerade hübscher, andererseits ist der platte Spruch durchaus diskriminierend. Denn: Nein, NICHT jeder kann ein Kind machen.
Das hat mich wiederum daran erinnert, wie abgedroschen und überflüssig all die Jaqueline-Chantal- und Kevin-Schriftzüge sind, die am Karren kleben. Und doch gibt es noch so viele Schweizer, die ihr Auto damit schmücken.
Jetzt aber zum guten Teil der Geschichte: International – vor allem im englischsprachigen Raum – beweist man in Sachen Auto-Dekoration mehr Humor. Dort werden Baby-Sticker sogar richtig schön aufs Korn genommen ...
Eine grosse Freude für all jene, die die Kinder-Sujets auf der Heckscheibe satt haben.
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Die lustigsten Reaktionen auf Social Media zum ersten ESC-Halbfinale
Armes, armes Belgien, niemand mag Estland und die polnische Drachenkönigin räumt ab: Das sind die Online-Reaktionen auf das 1. Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025.
Das 1. Halbfinale ist durch – und die Reaktionen auf Social Media lassen natürlich nicht auf sich warten. Die Meme-o-sphäre (ja, das ist per sofort ein Wort) ist bekanntlich von waschechten Eurovision-Fans geprägt: