In zahlreichen anderen französischen Städten gedachten tausende Franzosen den Opfern. Auch in der Schweiz solidarisierten sich Hunderte in verschiedenen Städten mit den Opfern und deren Angehörigen in Paris.
Weltweite Trauer um die Opfer von den Paris-Anschlägen
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Weltweite Trauer um die Opfer von den Paris-Anschlägen
Die Anschläge in Frankreich lösen weltweit Schrecken und Entsetzen aus. Bild: EPA/ARMANDO BABANI
quelle: epa/epa / armando babani
Bei der Terrorserie in Paris sind nach neuen offiziellen Angaben mindestens 129 Menschen getötet worden. Gemäss Staatsanwaltschaft ist diese Zahl angesichts der vielen Schwerverletzten vorläufig. Die Anschläge forderten 352 Verletzte, 99 davon akute Notfälle.
Eine gewaltige Anschlagsserie erschüttert Paris
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Eine gewaltige Anschlagsserie erschüttert Paris
Die Anschläge von Paris schockieren nicht nur die Menschen in Frankreich. Weltweit kommt es zu Trauer- und Solidaritätsbekundungen. So wie hier in London. EPA/JACK TAYLOR
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«Verhaftet Obama»: Wie Trump versucht, vom Epstein-Skandal abzulenken
Der US-Präsident steht wegen seiner Beziehungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein massiv unter Druck – und probiert gerade alles, um die Affäre aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
Diesen Skandal wird Donald Trump einfach nicht los. Seit einer Woche dreht sich in den USA alles um den Fall Jeffrey Epstein. Der Präsident hatte in der Vergangenheit Kontakt zum verurteilten Sexualstraftäter, bestreitet aber jede Nähe. Doch viele seiner Anhänger glauben an eine Verschwörung: Sie sind überzeugt, dass es eine geheime Liste mit Namen prominenter Epstein-Kontakte gibt – und fordern, dass alle Ermittlungsakten endlich veröffentlicht werden. Anders als bei früheren Skandalen lassen sie sich selbst von Trump persönlich nicht umstimmen.