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Posted by Isobel Bowdery on Samstag, 14. November 2015
Isobel Bowdery erlangt mit ihrer Schilderung des Terroranschlages auf ein Konzert in der Pariser Konzerthalle Bataclan traurige Berühmtheit. Sie erzählt in einem Facebook-Post, wie sie sich angeblich über eine Stunde tot stellte, um dann zu entkommen. Die ganze Geschichte findest du im Facebook-Post von Isobel oder auf . Buzz feed
In den französischen Medien kursieren unzählige weitere nicht verifizierte Berichte aus dem Bataclan. «Sie töteten, töteten, töteten. Ich war von Toten umgeben. Ich weiss nicht, wie ich überlebt habe», übersetzt die «Aargauer Zeitung» aus einem Bericht. Eine Zusammenfassung findest du hier.
Vice zitiert ein Paar, dass eigenen Angaben zufolge in einem Pariser Restaurant sass, als dieses von einem Auto aus beschossen wurde. Als der Kugelhagel geendet hatte, flohen die beiden. «Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ausser aufstehen und rennen», so die Augenzeugen zum Onlineportal.
Helen Wilson besuchte mit ihrem Ex-Freund Nick Alexander das Konzert der «Eagles of Death Metal» im Bataclan. Sie berichtet, wie Nick vor ihr tödlich getroffen wurde und in ihren Armen verstarb. Die ausführliche Geschichte findest du hier.
Sleep tight, my sweet prince, Nick Alexander... #fuckterrorism #iwillalwaysloveyou #Bataclan pic.twitter.com/foHCyPz2F7
— Polina Buckley (@polinabuckley) 14. November 2015
Doppeltes Glück im Unglück für den Italiener Massimiliano Natalucci: Der heute 45-Jährige hat nach Angaben seiner Familie nicht nur den Anschlag auf die Pariser Konzerthalle Bataclan knapp überlebt, sondern vor über 30 Jahren bereits das Unglück im Heysel-Stadion in Brüssel.
Wie die italienische Zeitung «Corriere Adriatico» berichtete, konnte Natalucci während des Attentats und der Geiselnahme im «Bataclan» in der Nacht zum Samstag fliehen und trug nur einige Kratzer am Bein davon. Natalucci war mit einem Freund bei dem Konzert der US-Band «Eagles of Death». Der Freund überlebte den Anschlag ebenfalls, musste aber operiert werden. «Die Terroristen waren die ganze Zeit nur drei Meter von ihnen entfernt», sagte der Vater des Italieners der Zeitung. (lhr/sda)