Nichts ist für die Ewigkeit. Vor allem keine Bands. Sie zerstreiten sich, sie trennen sich, sie lieben sich wieder, sie vereinen sich. Manchmal nur des Geldes wegen und manchmal, weil sie die gute alte Zeit vermissen. Die Zeit, wieder gemeinsam auf Tour zu gehen, im Studio zu sitzen, Songs aufzunehmen, Demos in die Tonne zu werfen und wieder von Neuem anzufangen.
Skunk Anansie ist so eine Band. Eine, die es schon seit 1994 gibt. Und die mit diesem Song den grossen Durchbruch schaffte.
Sieben Jahre nach ihrer Gründung, 2001, löste sie sich auf. Acht weitere Jahre vergingen, bis das Quartett wieder zueinander fand und ihre Reunion bekannt gab. Zwei Alben haben die «Skunkz» seit ihrer Wiedergeburt veröffentlicht, am Freitag, 15. Januar, erscheint ihre dritte Platte «Anarchytecture».
Mit watson sprachen Sängerin Skin und Gitarrist Ace über die komischsten Orte, an denen sie je aufgewacht sind, über verpasste Gelegenheiten und welches Rezept bei Traurigkeit am besten hilft: