fuego
Heute ist ein guter Tag. Vielleicht sollte ich auf die heutigen Partien ein bischen was wetten?
Fussballer werden zu immer absurderen Preisen gehandelt. Alleine die Kaderwerte aller Premier-League-Klubs legten seit 2008 beispielsweise um horrende 5,33 Milliarden Euro zu.
Einer der grossen Geldtreiber des Weltfussballs ist natürlich auch die Champions League und die damit verbundenen TV- und Marketingmöglichkeiten. Darum schauen wir hier etwas genauer hin. Wie haben sich die Kaderwerte einiger Königsklassen-Teilnehmer seit der Saison 2008/09 verändert?
Damit das Ganze noch spannender wird, haben wir das Ratespiel unserer Sportredaktion vorgelegt – ihr Resultat siehst du jeweils unter jedem Chart. (Es sei gesagt: Um sie zu schlagen, musst du dich anstrengen.)
Und so geht es: Zeichne die Entwicklung der von transfermarkt.ch geschätzten Kaderwerte in den Charts und vergleiche dich mit unseren Sportredaktoren:
Tipp: Barcelona ist eines von drei europäischen Teams, das die Milliardengrenze beim Kaderwert geknackt hat.
Tipp: Der Ligakrösus in Deutschland.
Tipp: 2011 und 2012 holte Dortmund die deutsche Meisterschaft und erreichte 2013 den CL-Final.
Tipp: Die Katarer um Nasser Al-Khelaifi stiegen 2011 beim PSG ein. Den ersten Meistertitel seit 1994 gewann das Team 2013 – und seither jedes Jahr mit Ausnahme von 2017.
Tipp: Der wertvollste englische Verein.
Und dann noch zwei Kuriositäten der Himmelblauen, die dir hier nicht weiterhelfen, dafür am Stammtisch:
Tipp: Seit der Saison 2016/2017 geht der Wert durch die Decke.
Tipp: Nicht nur Ronaldo zieht den Wert nach oben, auch Paulo Dybala gehört zu den weltweit höchstgeschätzten Fussballern.
Tipp: Der Meistertitel und die Teilnahme an der Champions League katapultierten YB in neue Sphären.
Tipp: Meister 2012, 2013 und 2015. Trotz dem Titel 2018 auf Talfahrt.
Tipp: Während es von 2008 bis 2014 nur einmal keinen Meistertitel zu feiern gab (2009), holte der Klub aus dem Donbass erst 2017 und 2018 wieder die Trophäe. Allerdings fehlen in den letzten Jahren Topstars im Kader.
Tipp: 2018/19 nicht in der Champions League angelangt ist RB Leipzig. Die Rasenballer wurden erst 2009 gegründet und übernahmen damals das Startrecht des SSV Markranstädt in der fünftklassigen Oberliga Nordost. 2010 gelang der Aufstieg in die Regionalliga, 2013 schaffte der Klub die Promotion in die 2. Bundesliga. Seit 2016 gehört der Verein der obersten deutschen Spielklasse an.