Ein Leben fürs Eishockey: Arno Del Curto.Bild: KEYSTONE
Danke, Arno – für diese 7 unvergessenen Videos mit dir als Hauptdarsteller
Als ob Paris keinen Eiffelturm mehr hat oder Fondue plötzlich ohne Käse gegessen wird: Arno Del Curto ist nicht mehr Trainer des HC Davos. Aber Schweizer Sportfans werden noch sehr lange an ihn denken – nicht zuletzt dank seiner kultigen Auftritte.
«Futura merda!» Mit einem Teller Spaghetti in der Hand plaudert Del Curto aus, dass Grégory Hofmann den Klub verlässt – obwohl der Spieler selber es noch nicht verraten will.Video: YouTube/Giorgio Spaghetti
Arno und die englische Sprache
Am Spengler Cup 2012 muss Del Curto dem kanadischen Sender TSN ein Interview geben. Sagen wir's so: Wenn man ihm aufmerksam folgt, kann man einen leichten Schweizer Akzent in seinem Englisch hören.Video: YouTube/Mike Matthews
Arno und die Brechstange
Gegen Skelleftea qualifiziert sich Davos für die Halbfinals der Champions League. Del Curto ist höchst zufrieden – aber das muss er dummerweise auf Englisch sagen.Video: YouTube/Giorgio Spaghetti
Arno und Amba
Del Curto bietet Skirennfahrer Ambrosi Hoffmann auf, als Zuschauer im Stadion zu sein. «Chum Amba, pressier, schnell, khum aba!» Ein grandioses Spektakel – für einmal nicht primär wegen Del Curto, sondern wegen Amba.Video: YouTube/swissNLAfanBackUp
Arno und Neymar
Arno Del Curto über den Transfer von Fussballstar Neymar für 222 Millionen Euro: «Das isch doch mir scheissegal. Logisch ist es tubelihaft, aber der Scheich hat's ja.»Video: YouTube/MySports
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Die beliebtesten Kommentare
holden27
27.11.2018 10:45registriert Februar 2015
Auch wenn alle davon geredet haben und vieles nicht gut lief... Irgendwie überrascht es mich trotzdem.
Auch wenn ich Davos nicht wirklich mag, ist der abtritt ein Verlust fürs Schweizer eishockey.
Seit ich denken kann, bin ich Fan von diesem Club und seit ich denken kann war es Del Curto, der da an der Bande stand..
Nun haben es diese Schreiberlinge also doch geschafft.. auch wenn Arno meint, man solle es nicht sagen: F*** y**!
Der 285-Millionen-Stürmer, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Einst konnte er sich als grosses Talent bei Borussia Dortmund nicht durchsetzen, jetzt ist Alexander Isak einer der besten Stürmer der Welt. Liverpool will ihn unbedingt haben, Newcastle will ihn nicht gehen lassen. Nun hat der 25-jährige Schwede einen Rückzugsort aufgesucht.
Die Situation ist vertrackt: Alexander Isak hat noch einen Vertrag bis 2028, möchte aber gerne zum FC Liverpool wechseln. Die Reds haben angeblich signalisiert, dass sie bereit sind, knapp 140 Millionen Euro für den 25-jährigen Stürmer zu bezahlen. Newcastle United will den Schweden aber nicht ziehen lassen und vertritt den Standpunkt, dass er «unverkäuflich» ist.