- Sport
- Fussball
Traumfreistoss, Eigentor und und Lloris-Bock – Chelsea schlägt Tottenham
Traumfreistoss, Eigentor und Lloris-Bock – Chelsea schlägt Tottenham dramatisch
Meister Chelsea reagiert auf das verlorene Startspiel eindrücklich und gewinnt im Wembley das Spitzenspiel gegen den letztjährigen Zweiten Tottenham Hotspur 2:1.
Das musst du gesehen haben
Das Skore eröffnet Marcos Alonso mit diesem perfekt getretenen Freistoss. Hugo Lloris ist absolut chancenlos.
Chelsea verpasst danach das 2:0 und wird prompt bestraft. Michy Batshuayi köpft einen Freistoss von Christian Eriksen ins eigene Tor und so steht es 1:1.
Chelsea kommt aber doch noch zum hochverdienten Sieg. Nach einem Ballgewinn von David Luiz ist es wieder Marcos Alonso der trifft. Diesmal sieht Tottenham-Keeper Hugo Lloris sehr schlecht aus.
Wie man sich anständig über ein spätes Siegtor freut, zeigt uns Antonio Conte eindrücklich.
Michy Batshuayi weiss, bei wem er sich bedanken kann.
Die Tabelle
Das Telegramm
Tottenham - Chelsea 1:2 (0:1)
73'587 Zuschauer.
Tore: 24. Alonso 0:1. 82. Batshuayi (Eigentor) 1:1. 88. Alonso 1:2. (zap/sda)
Die wichtigsten Transfers des Sommers 2017
Der Fussball schreibt oft die schönsten Geschichten
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Unvergessen
England sucht den schnellsten Fussballer – und einer mit Hangover gewinnt
12. April 1992: Wer ist der schnellste Fussballer im Land? Heute schaut man wohl einfach im FIFA-Game nach dem «Speed»-Wert. Aber 1992 ist das noch anders: Da lässt man einen Spieler von jedem englischen Profiklub um 10'000 Pfund sprinten.
1992 ist ein bedeutsames Jahr in Englands Fussball. Nein, nicht weil im Sommer die Premier League ihren Betrieb aufnimmt. Sondern weil ein paar Monate vorher in einem offiziellen Wettkampf über mehrere Runden ermittelt wird, wer der schnellste Fussballer im ganzen Land ist.
10'000 Pfund beträgt die Siegerprämie, welcher der Sponsor des Liga-Cups ausgelobt hat, das entspricht damals rund 25'000 Franken. Viel Geld selbst für Erstliga-Profis und erst recht für einen Akteur aus den drei unteren …
Link zum Artikel