Stephan Lichtsteiner sah bei der gestrigen Klatsche Arsenals gegen Liverpool nicht wirklich gut aus. Oftmals kam der Captain der Schweizer Nationalmannschaft zu spät oder stand am falschen Ort. Und dann gab es noch das Rencontre mit Liverpool-Flügel Sadio Mané.
Der Senegalese wollte dem Schweizer plötzlich an die Gurgel, wie eine Wiederholung zeigte. Doch mittlerweile ist auch bekannt, was den Liverpool-Flügelflitzer derart enerviert hatte. In einem Laufduell Richtung Arsenal-Strafraum haute Lichtsteiner Mané den Ellbogen in Richtung Gesicht.
Absichtlich oder nur aus der Laufbewegung heraus? Das ist aus der Kameraeinstellung kaum zu sagen. Sicher ist: Beide Spieler hatten Glück, dass sie nicht mit Rot vom Platz flogen. (abu)
Man muss sich das mal vorstellen: Ein Prinz aus Saudi-Arabien – nach eigenen Aussagen ein unehelicher Sohn der iranischen Prinzessin Lolowah und dem irakischen Diktator Saddam Hussein – will mit 300 Millionen Franken bei GC einsteigen.