"Der Hammer aus dem Nichts!" Fünf Punkte mit einem Stein, #Curling in Perfektion. 👏👏👏
— Eurosport DE (@Eurosport_DE) 22. Februar 2018
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Die Schweizer Curler haben ihre dritte und letzte Chance auf den Einzug in die Halbfinals des Olympia-Turniers genutzt. Sie gewinnen das Stechen gegen Grossbritannien nach einem 1:4-Rückstand mit 9:5.
Vor dem 9. End lagen die Schweizer noch mit 4:5 in Rückstand, doch dann kam die unfassbare Wende – vor allem durch einen wahnsinnig guten letzten Stein von Benoit Schwarz. Der Schweizer schafft es tatsächlich, durch die Gards der Schotten zu spielen und deren Steine im Haus rauszuspedieren. Die Schweiz schreibt ein Fünferhaus! Damit ist das Spiel entschieden, am 9:5-Spielstand ändert sich im letzten End nichts mehr.
Um 12:05 Uhr steht das Halbfinale gegen Schweden an. (zap)
Als Jaroslav Drobny 1949 an die Swiss Open in Gstaad reist, weiss er noch nicht, dass er nie mehr in seine Heimat zurückkehren wird. Er hat bloss ein Köfferchen und 50 Dollar bei sich, als er ins Berner Oberland aufbricht. Doch Drobny fällt auf, dass sein Landsmann Vladimir Cernik gleich mit einigen grossen Koffern in die Schweiz reist. Cernik hat vor, nach der Machtübernahme der Kommunisten aus der Tschechoslowakei zu flüchten. Zwar hat auch Drobny sich zu einem Leben im Exil entschlossen, Cerniks Schritt erwischt ihn dennoch auf dem falschen Fuss.