Ottawa – NY Rangers 2:1, Serie 1:0 Washington - Pittsburgh 2:3, Serie 0:1
Gib Fäustchen: Sidney Crosby holt sich die Gratulationen der Teamkollegen nach seinem Treffer zum 1:0.Bild: AP/FR67404 AP
Mark Streit sieht Crosby-Show bei Penguins-Sieg erneut von der Tribüne
Die Pittsburgh Penguins starten ohne den erneut überzähligen Mark Streit mit einem 3:2-Auswärtssieg gegen die Washington Capitals in die Viertelfinals der NHL-Playoffs.
Pittsburghs Captain Sidney Crosby war mit zwei Toren massgeblich am Break der Penguins beteiligt. Der kanadische Topstürmer erzielte zu Beginn des Mitteldrittels innerhalb von 52 Sekunden das 1:0 und 2:0.
Das 1:0 von Sidney Crosby.Video: streamable
Nicht mal eine Minute später doppelt der Superstar nach.Video: streamable
Crosby entschied damit auch das erste Duell der Superstars mit Alexander Owetschkin für sich. Der Russe leitete mit seinem Tor zum 1:2 in der 39. Minute Washingtons Aufholjagd ein, die sein Landsmann Jewgeni Kusnezow in der 49. Minute mit dem 2:2-Ausgleich fortsetzte.
Genau in den Winkel: Der Anschlusstreffer von Alexander Owetschkin. Video: streamable
Nur vier Minuten später gelang Nick Bonino für Pittsburgh das entscheidende Tor. Bei den Penguins glänzte ausserdem Goalie Marc-André Fleury mit 33 Paraden.
Der Game-Winner von Nick Bonino.Video: streamable
Mark Streit blieb erneut nur die Zuschauerrolle. Der Berner wartet in den Playoffs weiterhin auf seinen ersten Einsatz für die Penguins.
Boucher/Crawford weiterhin erfolgreich
Einen Start nach Mass erwischten auch die Ottawa Senators mit den beiden früheren NLA-Coaches Guy Boucher (Headcoach/ex SC Bern) und Marc Crawford (Assistent/ex ZSC Lions). Die kanadische Franchise setzte sich im ersten Spiel der Viertelfinal-Serie gegen die New York Rangers mit 2:1 durch. Der Siegtreffer gelang dem schwedischen Top-Verteidiger Erik Karlsson gut vier Minuten vor dem Ende. (zap/sda)
Video: streamable
Die Maskottchen der NHL Klubs
1 / 36
Die Maskottchen der NHL-Teams
Mittlerweile haben 30 von 31 NHL-Teams eine Maskottchen. Nur die New York Rangers haben keines.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Oklahoma City gewinnt Spiel 7 und erstmals NBA-Titel – Indiana-Star Haliburton verletzt
Der Meister der NBA-Saison 2024/25 heisst Oklahoma City Thunder. Angeführt von Superstar Shai Gilgeous-Alexander setzten sich diese in Spiel 7 gegen die Indiana Pacers durch. Die unterlegenen Gäste stehen nach der Verletzung ihres wichtigsten Spielers vor einer ungewissen Zukunft.
Die Oklahoma City Thunder sind erstmals in ihrer Geschichte Meister der NBA. Das 2008 aus dem Umzug der Seattle SuperSonics in den Staat nördlich von Texas entstandene Basketball-Team setzte sich in Spiel 7 des Playoff-Finals 103:91 gegen die Indiana Pacers durch. Wie schon in der gesamten Serie war Shai Gilgeous-Alexander der beste Mann auf dem Feld. Der 26-Jährige erzielte 29 Punkte und 12 Assists, während er nur einen Turnover beging. Folgerichtig wurde der Point Guard zum wertvollsten Spieler der Finalserie (MVP) gekürt.