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ZSC-Trainer Crawford hat zu spät gemerkt, dass er die Kabine verloren hat

Marc Crawford: Nach vier Jahren wird er die ZSC Lions verlassen. Oder etwa doch nicht? 
Marc Crawford: Nach vier Jahren wird er die ZSC Lions verlassen. Oder etwa doch nicht?
Bild: Marc Schumacher
Eismeister Zaugg

Crawford hat zu spät gemerkt, dass er die Kabine verloren hat

Ratlos, emotionslos, chancenlos. So haben sich die ZSC Lions noch nie blamiert. Auf der Suche nach den Gründen liefert Trainer Marc Crawford (55) ungewollt eine interessante Antwort.
11.03.2016, 07:0304.04.2016, 16:27

Vier Niederlagen in Serie für den Qualifikationssieger gegen den SC Bern. Das hat es noch nie gegeben. Es ist die schmählichste Pleite in der Geschichte der ZSC Lions seit der Gründung im Jahre 1997.

Die Zürcher sind im Spiel der letzten Wahrheit nicht wild entschlossen, nicht böse, nicht bissig, nicht schlau, nicht leidenschaftlich. Sie wirken, gemessen an der Bedeutung dieser Partie, beinahe gleichgültig. Sie sind ratlos, emotionslos und chancenlos. Sie verlieren 0:3. Der SCB kassiert erstmals seit dem 21. November, seit dem 1:0 in Lausanne, seit 30 Spielen, keinen Gegentreffer. Es ist erst das zweite Spiel in der Saison mit einem «zu null» für die Berner. Ein Zyniker denkt: Haben die Spieler wohl sicherstellen wollen, dass ja niemand auf den Gedanken kommt, dem ungeliebten Trainer doch noch den Vertrag zu verlängern?

Immer einen Schritt schneller: Die Berner zeigen beim 1:0 durch Andrew Ebbett exemplarisch, warum diese Serie zu ihren Gunsten läuft.
Immer einen Schritt schneller: Die Berner zeigen beim 1:0 durch Andrew Ebbett exemplarisch, warum diese Serie zu ihren Gunsten läuft.
Bild: KEYSTONE

Das Spiel offenbart dem neutralen Beobachter jedenfalls nicht, um wie viel es hier geht. Was ein Drama hätte sein können, sein müssen, ist bloss ein spielerischer Schwank. Ein Kehraus-Spiel. Die ZSC Lions verlieren so wie ein Ballon, dem langsam die Luft entweicht. Ein Titan verfällt leise zu Staub. So sang- und klanglos ist seit Einführung der Playoffs (1986) noch kein Favorit untergegangen. Als seien die Zürcher für diese vierte Partie nur noch nach Bern gekommen, um das Licht zu löschen.

Der neutrale Beobachter denkt: Ist das alles wirklich wahr? Fast so, als sei dieses Viertelfinale für die ZSC Lions ein böser Spuk gewesen – und für die Berner ein schier unfassbares Wunder.

Keiner flucht, keiner zertrümmert den Stock

Warum ist es so gekommen? Die Erklärungen sind hinterher wohlfeil. Nach dem Krieg ist schliesslich jeder Soldat ein General. Die Playoffs seien eben anders. Und natürlich rückt Coach Marc Crawford in die Rolle des Sündenbocks. Zu sehr habe er Auston Matthews forciert (im vierten Spiel allerdings nicht mehr), im entscheidenden Moment zu sehr auf den 18-jährigen Buben gesetzt. Und nun standen bei den beiden entscheidenden SCB-Treffern zum 1:0 und zum 2:0 mit Robert Nilsson und dem amerikanischen Wunderknaben ausgerechnet die wichtigsten Offensivspieler auf dem Eis.

Und doch reichen all die in den letzten Tagen ausgiebig ausgebreiteten Thesen nicht als Erklärung, warum bei den ZSC Lions alles, was vom September bis Ende Februar gut funktionierte, nun nicht mehr funktioniert hat. Und warum den Bernern alles, was ihnen vom September bis Ende Februar nicht gelang, nun gelungen ist.

Die ZSC Lions nehmen das Playoff-Aus fast schon stoisch entgegen.
Die ZSC Lions nehmen das Playoff-Aus fast schon stoisch entgegen.
Bild: KEYSTONE

Oft finden wir nach dem Spiel im Bauch des Stadions eine Antwort. Wenn die Spieler vom Eis kommen und in die Kabine zurückkehren. Wenn die Coaches ihre Erklärungen abgeben. Und tatsächlich ist das Szenario nach der Schlusssirene hoch interessant. Am Ende liefert Trainer Marc Crawford ungewollt eine Erklärung, warum es so kommen konnte.

Die Zürcher sind freundliche Verlierer. Sie trotten schweigend und so emotionslos in den Kabinengang hinein, wie sie zuvor gespielt haben. Keiner flucht. Keiner zertrümmert den Stock. Eine sanfte emotionale Brise säuselt durch den «Bärengraben» (so heisst der Vorraum zu den Kabinen-Eingängen).

Hier hat es nach bitteren Niederlagen schon ganz anders «gräblet», geblitzt und gedonnert. Beim Gast und beim Heimteam. Allerdings erzählt ZSC-Mediengeneral Roger Gemperle später, der Eindruck täusche schon etwas. In der Kabine sei ordentlich geflucht und Türen zugeknallt worden. Stöcke seien auch zu Bruch gegangen. Immerhin.

Ein Gentleman in der Niederlage

Der Mann, der eigentlich am ehesten eine Erklärung liefern kann, ist Cheftrainer Marc Crawford. Er wirkt ruhig. Fast gelassen. Er hatte zuvor viel Zeit, sich zu beruhigen. Sein Team war ja schon ab Spielmitte gänzlich chancenlos. Die Frage geht an den ZSC-Bandengeneral: Wo sieht er die Gründe?

Er erweist sich als Gentleman. Er rühmt den Gegner. Diese letzte Niederlage habe «mehr mit der Qualität des Gegners als mit unserem Versagen zu tun.» Er erwähnt ausdrücklich SCB-Goalie Jakub Stepanek und die SCB-Ausländer. Er würdigt SCB-Trainer Lars Leuenberger und alles, was ein guter, professioneller Verlierer halt sonst noch belobt.

Marc Crawford gratuliert SCB-Trainer Sven Leuenberger zu dessen Coup.
Marc Crawford gratuliert SCB-Trainer Sven Leuenberger zu dessen Coup.
Bild: KEYSTONE

Ein neutraler Zuhörer bekommt ob den Ausführungen des Trainers den Eindruck, dass die ZSC Lions soeben gegen einen übermächtigen Titanen heldenhaft untergegangen sind. Diese Erklärungsstrategie ist klug und lenkt vom eigenen Versagen ab.

Aber Marc Crawford spricht auch über die eigene Mannschaft. Für das Versagen sieht er verschiedene Ursachen. «Wir sind während der Qualifikation wohl zu wenig gefordert worden», ist eine davon. Er erwähnt die Torhüter. «Wir begannen die Playoffs mit unserer jungen Nummer zwei und dann kam unsere Nummer eins, die lange Zeit nicht mehr gespielt hatte.» Und natürlich ist die Rede von der besonderen Intensität der Playoffs, die nun mal eine andere sei als während der Qualifikation.

Er wird gefragt, ob er Fehler gemacht habe. Er sei ja zuletzt ins Zentrum heftiger Kritik geraten. Er weicht nicht aus. «Jeder trägt Mitverantwortung.» Aber er habe alles versucht und deshalb könne er mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen. Er sei eigentlich ein Coach mit gutem Instinkt (also mit gutem Gefühl fürs Team) und rückblickend habe er vielleicht zu spät durchgegriffen.

Der grosse Fehler des Marc Crawford

Es sind kluge Erklärungen. Die interessanteste liefert er am Schluss ungewollt. Ein etwas vorwitziger Chronist, dem vorher ZSC-Sportchef Edgar Salis bestätigt hat, dass ein neuer Trainer kommen wird, fragt Marc Crawford scheinheilig, ob dies nun sein letztes Spiel mit den ZSC Lions gewesen sei.

Die Antwort ist überraschend. Es gefalle ihm sehr gut in Zürich und er könne sich vorstellen, mit seiner Arbeit fortzufahren. «Wir haben im Laufe dieser Saison sehr viele junge Spieler eingesetzt und wir waren in der Ausbildungsarbeit wahrscheinlich die beste Organisation in Europa.» Er arbeite sehr gerne mit jungen Spielern, ja, das sei eigentlich das, was er hier am liebsten gemacht habe. Nun werde man alles besprechen.

Crawford hat seine Spieler zuletzt einfach nicht mehr erreicht.
Crawford hat seine Spieler zuletzt einfach nicht mehr erreicht.
Bild: KEYSTONE

Der neutrale Beobachter denkt: Hat der Mann nicht verstanden, was hier soeben passiert ist? Hätten wir nicht zu grossen Respekt vor diesem auch im Misserfolg durchaus charismatischen Bandengeneral, dann würden wir sagen: Der Kanadier leidet an Realitätsverlust.

Aber vielleicht ist es genau das: Marc Crawford hat nicht oder zu spät gespürt, dass er die Spieler nicht mehr erreicht, dass er die «Kabine verloren hat», wie die Nordamerikaner sagen. So, als sei es für einen Stanley-Cup-Sieger, einen der grössten NHL-Coaches aller Zeiten, ganz einfach undenkbar in der NLA die Kontrolle über eine Mannschaft verlieren zu können.

Oder noch einfacher formuliert: Marc Crawford hat sich selbst überschätzt und deshalb die heraufziehende Krise (und die NLA) unterschätzt. Und als er merkte, dass die Dinge aus dem Ruder laufen, war es längst zu spät. Es nützt nichts, die Stalltüre zu verriegeln, wenn die Pferde schon davongaloppiert sind.

Immerhin Auston Matthews und die ZSC Lions können sich mit dem Cup-Titel trösten.
Immerhin Auston Matthews und die ZSC Lions können sich mit dem Cup-Titel trösten.
Bild: KEYSTONE

Die Ära von Marc Crawford, die im Sommer 2012 begonnen hat, ist bei den ZSC Lions nach vier Jahren zu Ende gegangen. So schlecht war sie trotz der historischen Pleite zum Abschluss nicht: Ein Titel (2014), ein verlorener Final (2015), ein Halbfinal (2013), ein Cupsieg (2016) und dreimal in Serie die Qualifikation gewonnen.

Logisch wäre, wenn jetzt Kari Jalonen die ZSC Lions statt den SC Bern übernehmen und der SCB mit Lars Leuenberger verlängern würde. Aber wer wagt es nach allem, was wir soeben erlebt haben, im Zusammenhang mit den ZSC Lions und dem SCB noch von Logik zu sprechen?

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22 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Coffee2Go
11.03.2016 09:39registriert Februar 2014
Ich frage mich noch immer, warum dass Crawford Flüeler spielen liess.. Für mich ein fataler Fehler. Einerseits hatte man in der Quali den besten Torhüter mit der höchsten Fangquote und dann lässt er in der schwierigsten Phase einen Torhüter spielen, mit knapp 8 Spielen Spielpraxis in der gesamten Saison... Wie sich dabei wohl Niklas Schlegel fühlt... Wenn doch noch Crawfords Kopf rollen wird, möchte ich auch denjenigen von Flüeler sehen!
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