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National League: Lugano gelingt bei 7:0 gegen Lausanne der Befreiungsschlag

National League, Nachtragspiele
Davos – Bern 3:4 (1:2,1:2,1:0)
Lausanne – Lugano 0:7 (0:3,0:1,0:3)
Zug – Ambri 3:6 (1:4,2:1,1:1)
Les joueurs de Lugano celebrent le premier but devant la deception de l'attaquant lausannois Joel Vermin, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre  ...
Wer hat noch nicht, wer will nochmal?Bild: KEYSTONE

Lugano führt Lausanne vor und klettert über den Strich – Ambri überrascht in Zug

Lugano (7:0 in Lausanne) und Ambri-Piotta (6:3 in Zug) machen in der National League wichtige Schritte in Richtung Playoffs. Lugano liegt erstmals seit November über dem Strich.
19.02.2019, 22:3319.02.2019, 22:33

Lausanne – Lugano 0:7

– Der HC Lugano kommt gegen Ende der Qualifikation (endlich) besser in Form. Beim 7:0-Auswärtssieg in Lausanne zeigten die Tessiner eine der besseren Leistungen in dieser Saison. Der sonntägliche Erfolg nach Penaltyschiessen und 1:3-Rückstand gegen Servette löste womöglich Luganos Fesseln. In Lausanne, das vorher sechs Spiele hintereinander und auf Heimeis 13 der letzten 16 Partien gewonnen hatte, führte Lugano nach neun Minuten 2:0 und nach 31 Minuten sogar 4:0. Sieben verschiedene Akteure erzielten die sieben Goals.

– Lugano dominierte den Gegner im ausverkauften Malley-Provisorium nach Belieben. Bis zu Gregory Hofmanns 4:0 nach 31 Minuten kam das Heimteam bloss zu vier (!) Torschüssen. Lugano scheint seine Auswärtsschwäche überwunden zu haben. Das Team von Greg Ireland gewann auf fremdem Eis drei der letzten vier und sechs der letzten zehn Spiele. Dadurch verbesserte sich Lugano erstmals seit dem 23. November wieder über den Strich. Aber - die Marge für Fehler bleibt klein: Biel (6./68 Punkte), Lugano (7./66) und die ZSC Lions (8./65) befinden sich allesamt in Schlagdistanz von Fribourg (9./65), das unter den Strich gefallen ist. Lugano trifft am Freitag im Hallenstadion auswärts auf die ZSC Lions.

– Im Stich gelassen wurde Lausannes Goalie Luca Boltshauser. Boltshauser bestritt sein erstes Spiel, seit er sich am 1. Dezember im Warm-up vor der Partie gegen die SCL Tigers verletzt hatte. Boltshauser verpasste seither 18 Spiele. Er musste beim Comeback den ersten Schuss und drei der ersten sieben Schüsse auf sein Gehäuse passieren lassen. Im Finish, als Lugano innerhalb von 171 Sekunden von 4:0 auf 7:0 erhöhte, sank Boltshausers Fangquote auf 78 Prozent. (sda)

Le Top Scorer luganais Gregory Hofmann celebre le 4eme but lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre le Lausanne Hockey Club, LHC, et le HC Lugano mardi 19 fevri ...
Gregory Hofmann war einer von sieben verschiedenen Torschützen.Bild: PPR

Zug – Ambri 3:6

– Ambri-Piotta hat einen weiteren Schritt in Richtung erster Playoff-Qualifikation seit 2014 gemacht. Die Leventiner siegten in Zug dank vier Toren in den ersten neun Minuten mit 6:3. Dass die Zuger aktuell die Nummer 2 der Liga sind, verdanken sie unter anderem dem Power- und Boxplay. Gegen Ambri standen die Zentralschweizer zu Beginn der Partie auch diesbezüglich neben den Schuhen. Nachdem die Gäste bereits nach 44 Sekunden durch einen Ablenker von Dario Rohrbach in Führung gegangen waren, gelangen Diego Kostner (5.) und Dominik Kubalik (6.) innerhalb von 59 Sekunden zwei Shorthander zum 3:0. In der 9. Minute erhöhte Matt D'Agostini im ersten Überzahlspiel der Tessiner auf 4:0. Die zweite Strafe gegen den EVZ nutzte Elias Bianchi zum 5:1 (30.).

– Dennoch kam nochmals etwas Spannung auf. Dennis Everberg bei fünf gegen drei Feldspieler (33.) und Reto Suri (35.), der schon zum 1:4 (11.) getroffen hatten, verkürzten noch vor der zweiten Pause auf 3:5. Letzterer Treffer war der dritte Shorthander der Partie. Drei Unterzahl-Tore in einem Spiel gab es letztmals am 15. Februar 2013. Im letzten Abschnitt machten die Zuger mächtig Druck und erspielten sie einige Topchancen - zu den Sündern gehörte auch Carl Klingberg (48.), der nach der am 30. November erlittenen Nackenverletzung sein Comeback in der National League gab. Trainer Dan Tangnes ersetzte bereits knapp fünf Minuten vor dem Ende Torhüter Tobias Stephan durch einen sechsten Feldspieler. Dennoch setzte es für den EVZ die erste Niederlage nach drei Siegen ab, womit der Rückstand auf Leader Bern auf fünf Punkte anwuchs.

– Für Ambri war es der vierte Sieg in den letzten fünf Spielen und ein seltener in Zug, war es doch erst der zweite seit dem 3:1 am 8. Oktober 2013. In der Tabelle verbesserten sich die Gäste vom 6. auf den 5. Rang. (sda)

Ambris Diego Kostner, Zugs Dennis Everberg, Ambris Igor Jelovac, Ambris Michael Fora, Zugs Garrett Roe und Ambris Dominic Zwerger, von links, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwisc ...
Zug musste gegen Ambri mehr einstecken als ihnen lieb war.Bild: KEYSTONE

Davos – Bern 3:4

– Der HC Davos kassierte gegen Leader Bern mit 3:4 eine weitere ehrenvolle Niederlage. Obwohl die Davoser gleich viele Tore erzielten wie in den drei vorangegangenen Heimspielen, resultierte die vierte Heimniederlage de suite.

– Viel fehlte nicht zu einer Überraschung: Anton Rödin im Powerplay (1:1) und Yannick Frehner mittels Shorthander (2:2) glichen zweimal aus. Im Schlussabschnitt verkürzte Luca Hischier mit einem zweiten Überzahltor auf 3:4. Und 1,2 Sekunden vor Schluss bot sich Rödin freistehend vor Keeper Leonardo Genoni die letzte Chance zum 4:4.

– Dem Schlittschuhclub Bern genügte eine solide Leistung, um den Betriebsausflug bei Kaiserwetter in die Bündner Berge erfolgreich abzuschliessen. Zur Entscheidung reichte Bern ein Zwischenspurt bei Spielhälfte: Innerhalb von 38 Sekunden gelangen Mark Arcobello und Gaëtan Haas (in Überzahl) die siegbringenden Goals vom 2:2 zum 4:2. Davos verlor nicht nur drei weitere Punkte, sondern durch Verletzung nach 31 Minuten auch noch den Internationalen Félicien Du Bois. (sda)

Davos' Anton Roedin, Mitte, gegen Berns Thomas Ruefenacht, rechts, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem SC Bern, am Dienstag, 19. Februar 2019, i ...
Anton Rödin und Thomas Rüfenacht werden wohl keine Freunde mehr.Bild: KEYSTONE

Die Tabelle

Bild
tabelle: srf

Telegramme

Lausanne - Lugano 0:7 (0:3, 0:1, 0:3)
6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Salonen, Gnemmi/Progin. -
Tore: 2. Sannitz (Bürgler, Reuille) 0:1. 9. Fazzini (Romanenghi) 0:2. 16. Lapierre (Klasen, Lajunen) 0:3. 31. Hofmann (Bürgler) 0:4. 56. (55:25) Bertaggia (Morini, Hofmann) 0:5. 56. (55:59) Riva (Bertaggia) 0:6. 59. Lajunen (Klasen) 0:7. -
Strafen: je 2mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Hofmann.
Lausanne: Boltshauser; Trutmann, Grossmann; Nodari, Frick; Schelling, Genazzi; Traber, Barbero; Bertschy, Jeffrey, Vermin; Kenins, Emmerton, Partanen; Moy, Froidevaux, Leone; Antonietti, In-Albon, Zangger.
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Wellinger, Vauclair; Chiesa, Riva; Vedova, Ulmer; Lapierre, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Reuille.
Bemerkungen: Lausanne ohne Borlat, Junland, Mitchell (alle verletzt), Lindbohm und Herren (beide krank), Lugano ohne Cunti (verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer). (sda)

Zug - Ambri-Piotta 3:6 (1:4, 2:1, 0:1)
6895 Zuschauer. - SR Dipietro/Stricker, Castelli/Fuchs. -
Tore: 1. (0:44) Rohrbach (Fischer, D'Agostini) 0:1. 5. (4:29) Kostner (Fora/Ausschluss Müller!) 0:2. 6. (5:28) Kubalik (Guerra/Ausschluss Müller!) 0:3. 9. D'Agostini (Plastino, Rohrbach/Ausschluss Senteler) 0:4. 11. Suri (Albrecht, Thiry) 1:4. 30. Bianchi (Tosques, Plastino/Ausschluss Senteler) 1:5. 33. Everberg (Roe, Diaz/Ausschlüsse Goi, Müller) 2:5. 35. Suri (Schlumpf/Ausschluss Diaz!) 3:5. 60. (59:48) Trisconi (Plastino) 3:6 (ins leere Tor). -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 7mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Martschini; Kubalik.
Zug: Stephan; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Zgraggen, Stadler; Thiry; Klingberg, Roe, Everberg; Martschini, McIntyre, Simion; Leuenberger, Albrecht, Suri; Zehnder, Senteler, Schnyder.
Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Tosques; Trisconi, Kostner, Bianchi; Rohrbach, D'Agostini, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Mazzolini.
Bemerkungen: Zug ohne Flynn (überzähliger Ausländer), Lammer und Zryd. Ambri ohne Kienzle, Dotti, Pinana, Lerg, Conz, Novotny (alle verletzt/angeschlagen). - Pfosten-/Lattenschüsse: 1. Fischer, 14. Roe. - 1. National-League-Spiel von Tosques. - Timeout Zug (5.). - Zug von 55:12 bis 57:13 und von 57:24 bis 59:48 ohne Goalie. (sda)

Davos - Bern 3:4 (1:2, 1:2, 1:0)
4283 Zuschauer. - SR Lemelin/Mollard, Kovacs/Obwegeser. -
Tore: 3. Sciaroni (Andersson, Beat Gerber) 0:1. 8. Rödin (Nygren, Lindgren/Ausschluss Kämpf) 1:1. 20. (19:07) Kamerzin (Scherwey, Haas) 1:2. 24. Frehner (Ausschluss Jung!) 2:2. 30. (29:53) Arcobello (Moser, Burren) 2:3. 31. (30:31) Haas (Blum, Scherwey/Ausschluss Du Bois) 2:4. 52. Hischier (Ausschluss Kämpf) 3:4. -
Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Rödin) gegen Davos, 8mal 2 plus 10 Minuten (Ruefenacht) gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Lindgren; Arcobello.
Davos: Senn; Du Bois, Kundratek; Barandun, Nygren; Heldner, Jung; Payr; Rödin, Lindgren, Ambühl; Marc Wieser, Bader, Meyer; Hischier, Aeschlimann, Portmann; Frehner, Egli, Kessler; Baumgartner.
Bern: Genoni; Burren, Almquist; Kamerzin, Blum; Andersson, Beat Gerber; Colin Gerber; Ruefenacht, Arcobello, Moser; Mursak, Ebbett, Kämpf; Bieber, Haas, Scherwey; Sciaroni, Heim, Berger; Grassi.
Bemerkungen: Davos ohne Corvi, Paschoud, Stoop, Dino Wieser (alle verletzt), Pestoni (krank) und Lindbäck (überzähliger Ausländer), Bern ohne Jeremi Gerber, Krueger, Untersander (alle verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer). - Du Bois verletzt ausgeschieden (31.). - Timeout Bern (59:41). (sda)

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Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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MyPersonalSenf
19.02.2019 22:18registriert Mai 2018
Na ja.. das passiert wenn man plötzlich nicht mehr unbedingt muss.. gell Lausanne, gell Zug? Und Ambri ist einfach dieses Jahr unglaublich, was für ein Kampf!
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goschi
19.02.2019 22:38registriert Januar 2014
Spannung, Spannung, Spannung, noch ist auf 3-10 noch nahezu alles möglich, bei 6-10 sowieso, da entscheidet schon eine punktabgabe eventuell über die Playoff-Teilnahme.

und selbst die beiden leader sind längst nicht so dominant und sicher wie man meinen könnte.

hach werden die Playoffs toll!!
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Blitzableiter
19.02.2019 22:33registriert Oktober 2015
Hammer Bild von Rödin und Rüfenacht !😁
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18
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