So, jetzt! 11 superfeine Salate für einen besseren Sommergenuss. Go, go, go!
Mal als Beilage, mal als Hauptgang – wenn es heiss ist, mag jeder von uns etwas, das leichter und frischer daherkommt.
Bei sommerlichen Temperaturen wollen wir nicht ständig eine warme Mahlzeit verdrücken müssen. Ab und an tut's es auch einen Salat. Und damit es nicht immer der ewig gleiche ist, kommen hier ein paar Rezeptvorschläge:
Inhaltsverzeichnis
Rucola-Salat mit Halloumi, grilliertem Pfirsich und SpargelnGurkensalat mit sämigem Feta-Dressing«The Easiest, Sexiest Salad In the World»Ixta Belfrages veganer «Miso Caesar»Tomaten-Gurken-Salat mit Tahini und Dukkah-ÖlSalade NiçoiseSalade LyonnaiseYam neua – thailändischer RindfleischsalatSom tam Thai – Salat von grüner PapayaSalat mit gerösteter Aubergine und ZwiebelPanzanella
Rucola-Salat mit Halloumi, grilliertem Pfirsich und Spargeln
Aus Jux legte ich mal eine Pfirsichhälfte auf den heissen Grill. Umso mehr Freude hatte ich später, als ich erfahren durfte, dass dies eine durchaus gängige Praxis ist.Bild: thebrownpaperbag.com.au
Okay, Leute: Bei einigen Rezepten gibts spezifische Mengenangaben. Bei einigen nicht. Dort gilt jeweils: Mengen nach eigenem Gusto und nach Common Sense.
Zutaten:
- Pfirsiche, entkernt und geviertelt
- Spargeln, Enden beschnitten, kurz blanchiert
- Halloumi, in Scheiben geschnitten
- 2 EL kalt gepresstes, natives Olivenöl
- Saft aus halber Limette
- 2 TL Dijon-Senf
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- Rucola
Und, ja: Wenn «Olivenöl» steht, ist immer gutes, kaltgepresstes olio extra vergine gemeint, okay? Wir verstehen uns.
Zubereitung:
- Auf einer grossen Grillplatte Spargel, Pfirsiche und Halloumi kurz grillieren.
- Währenddessen Olivenöl, Limettensaft, Senf mit Salz und Pfeffer zu einem Dressing verquirlen und danach alles mit dem Rucola grosszügig anrichten.
Gurkensalat mit sämigem Feta-Dressing
Hey, danke, Jamie, dass du nach so vielen Jahren einen immer noch auf feine Ideen bringst. Muss mal gesagt werden. Bild: jamie.com
Zutaten:
- 2 Gurken
- 200 g Feta
- 2 EL griechischer Joghurt
- Olivenöl (nach Geschmack)
- 1 Bund frischer Dill (zirka 20 g, ergo so ein Portiönli, wie es sie beim Grossverteiler gibt)
- 1 Zitrone
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Mit einer Gabel der Länge nach über die Aussenseite der Gurken fahren, um Rillen zu erzeugen, dann in dünne Scheiben schneiden. In ein Sieb über einer Schüssel geben, mit einer grosszügigen Prise Meersalz bestreuen und 10 bis 15 Minuten beiseite stellen, damit die Feuchtigkeit abtropfen kann.
- Derweil den Feta, den Joghurt und eine deftige Prise schwarzen Pfeffer in einer Küchenmaschine pürieren. Gegen Ende des Mixvorgangs nach und nach etwas Olivenöl hinzufügen, bis alles eine leichte, luftige Konsistenz erreicht.
- Den Dill grob hacken, dabei ein paar schöne Zweige für später aufbewahren.
- Die nun abgetropfte Gurke in eine Schüssel geben. Zitronenschale fein reiben, den Saft auspressen, zirka 2 EL Öl darüber träufeln, mit schwarzem Pfeffer würzen, den Dill dazugeben und alles vermengen.
- Der «geschlagene» Feta mit der Rückseite eines Löffels auf einer Servierplatte o-Ä. verteilen, den Gurkensalat darauf geben und mit den übrigen Dillzweigen garnieren.
«The Easiest, Sexiest Salad In the World»
Gleich nochmals Jamie – und mit einem ordentlich clickbaitigen Rezept-Titel. Aber wo er recht hat, hat er recht.Bild: jamie.com
Zutaten:
- frische Feigen (je nach Grösse circa 1-2 pro Person), Stielspitzen entfernt
- Prosciutto Crudo
- Mozzarella di Bufala
- Basilikumblätter, zerzupft
- Olivenöl
- Aceto Balsamico di Modena
- ein wenig flüssiger Honig
- etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Feigen am Stielansatz kreuzweise einschneiden, dann mit Daumen und Zeigefinger unten zusammendrücken, sodass sie sich öffnen und das Innere der Frucht zu sehen ist. (Sieht hübsch aus, dient aber vor allem dazu, dass das Dressing in das Innere der Frucht gelangt.)
- Je eine Feige locker mit einem Schinkenstück umwickeln.
- Mozzarella von Hand zerzupfen und rundum verteilen. Basilikum sowie ein wenig Salz und Pfeffer drüberstreuen.
- Öl und Essig sowie ein wenig flüssiger Honig drüberträufeln.
Ja, er oder sie wird danach mit dir ins Bett gehen wollen.
Ixta Belfrages veganer «Miso Caesar»
Ottolenghi-Protegé Ixta selbst gibt zu, dass sie die Bezeichnung «ein wenig gewagt» empfindet, «Anführungszeichen hin oder her», da er weder Sardellen noch Ei oder Parmesan enthält. Dennoch geht es hier geschmacklich zumindest in die gleiche Richtung. Und superfein ist's eh.Bild: theguardian.com
Zutaten:
Dressing:
- 150 g Kokosjoghurt, ungesüsst
- 1 EL weisse Misopaste
- 1-2 EL Olivenöl
- 1 kleine Knoblauchzehe, zerdrückt
- etwas fein geriebene Zitronenschale
- 0,5 TL Sesamöl
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nicht geizen mit dem Pfeffer)
Croutons:
- 4 EL Olivenöl
- 3 EL weisse Sesamkörner
- 1,5 EL Ahornsirup
- 1 Knoblauchzehe, zerdrückt
- 1–2 TL Chiliflocken
- 1 TL Sesamöl
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nicht geizen mit dem Pfeffer)
- 200 g Sauerteigbrot, mit Kruste, in 1,5 cm grosse Würfel geschnitten
Salat:
- eine halbe Gurke, längs halbiert und mit einem Teelöffel entkernt, in 2-cm-Stücke geschnitten
- 1-2 Mini-Lattich-Salatköpfe, Strunk entfernt und Blätter getrennt
- 1 kleine Handvoll Basilikumblätter
- Schnittlauch ebenfalls circa eine kleine Handvoll, in 3 cm lange Stücke geschnitten
- Olivenöl, Zitronensaft und Salz
Zubereitung:
- Ofen auf 200 Grad vorheizen.
- Zutaten für die Croutons in eine grosse Schüssel geben, gut vermischen. Die Brotstücke hinzufügen und gut vermengen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und 14–16 Minuten backen, dabei die Croutons nach der Hälfte der Zeit einmal wenden, bis sie knusprig und goldbraun sind. Beiseitestellen und abkühlen lassen.
- Derweil die Dressing-Zutaten verquirlen, bis das Miso vollständig untergerührt ist und die Mischung glatt ist. Beiseitestellen.
- Zutaten für den Salat in eine Schüssel geben und mit Olivenöl, Zitronensaft und Salz nach Geschmack anrichten.
- Joghurt-Miso-Dressing auf einer Servierplatte verteilen; den Salat darauf geben, danach die Croutons. Mit etwas mehr Zitronensaft und Öl beträufeln.
Tomaten-Gurken-Salat mit Tahini und Dukkah-Öl
Ach, wenn wir schon vom Ottolenghi reden ...Bild: ottolenghi.co.uk
Zutaten:
- 1,5 EL Dukkah – hausgemacht (siehe unten) oder fertig gekauft
- 1 TL Chiliflocken
- 2 EL Olivenöl
- 5 EL Tahini
- 1 EL Reisweinessig
- 2 TL Sojasauce
- 1 TL Ahornsirup
- 2 schöne (eher grössere) Tomaten, grob in zirka 4-cm-grosse Stücke
- 4 Babygurken, grob in 4-cm-Stücke geschnitten
- 2 EL frischer Dill, gezupft
- etwas Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 2 Knoblauchzehen, sehr fein geschnitten
- ½ TL Koriandersamen, leicht zerdrückt
- ½ TL Nigellasamen
- 1 TL Sesamsamen
- 1 EL Sonnenblumenkerne
Zubereitung:
- Dukkah und Chiliflocken in eine kleine hitzebeständige Schüssel geben. Öl in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze bis kurz vor dem Rauchpunkt erhitzen und über die Dukkah-Mischung giessen. Etwas abkühlen lassen.
- Derweil, Tahini, Essig, Sojasauce, Ahornsirup, 2 EL Wasser und ein wenig Salz verquirlen.
- Zum Servieren: Tahinisauce auf einem Servierteller verteilen. Tomaten und Gurken mit der Hautseite nach unten darauflegen, dann mit Dukkah-Öl beträufeln und mit Dill bestreuen.
Salade Niçoise
Na, wenn das keine Hauptspeise ist! Und – ach ja – selbst in Nizza streitet man darüber, ob Kartoffeln nun in den Salat gehören oder nicht. Entscheide du!Bild: Shutterstock
Zutaten:
- Eier, hartgekocht, geviertelt
- grüne Bohnen, blanchiert
- Tomaten, je nach Grösse halbiert oder geviertelt
- guter Thunfisch aus der Dose, abgetropft
Oderrrr: Hier könnte man durchaus auch die Reste des grillierten Thunfisch-Steaks vom Vortag gebrauchen, den die Tochter nicht mehr fertig essen mochte. - 1 Schalotte, bei Bedarf
- schwarze Oliven
- Kartoffeln, festkochend, geschält und gekocht
Dressing:
- Sardellenfilets in Öl, abgetropft und fein gehackt
- Olivenöl (2/3)
- Weisswein- oder Kräuteressig (1/3)
- fein geschnittene Petersilie
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Salat-Zutaten untermischt oder, wie im Foto, separat garniert, auf einer Servierplatte oder in einer flachenSchüssel anrichten. Zutaten fürs Dressing mischen. Dressing über den Salat träufeln.
Salade Lyonnaise
Yeah! Ein typisches Beispiel einer jener grossartigen französischen salades, die meistens aus einem Berg lardons oder jambon oder sonstiger charcuterie bestehen, sowie drei kleinen, etwas lampigen Salatblättern. I love it.Bild: stmed.net
Zutaten:
- Lattich, Batavia oder Eichblatt-Salat
- bei Bedarf Cherry-Tomaten, geviertelt
- Croutons
- Speckwürfel, angebraten – und/oder Geflügelleber, gehackt, angebraten
- ein pochiertes Ei
Vinaigrette:
- Olivenöl (2/3)
- Weissweinessig (1/3)
- eine Knoblauchzehe, geschält, etwas angepresst – im Essig ziehen lassen, während man den Salat zubereitet
- 1 TL (nach Geschmack) Dijon-Senf – ebenfalls zum Essig und Knoblauch geben
- 1 TL (nach Geschmack) fein geschnittene Petersilie
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Die geschälte Knoblauchzehe, etwas angepresst, im Essig ziehen lassen, während man den Salat zubereitet.
- Croutons in einer beschichteten Pfanne zubereiten (ergo Brotstücke mit etwas Olivenöl, sowie Salz und Pfeffer anbraten). Auf einem Stück Küchenpapier abkühlen lassen. Mit den Speckwürfeln gleich verfahren.
- Knoblauchzehe aus dem Essig entfernen, die anderen Vinaigrette-Zutaten beigeben und mit einem Schwingbesen verrühren. Danach auf einer Servierplatte oder in einer flachen Schüssel alle Salatzutaten anrichten und mit der Vinaigrette beträufeln.
Yam neua – thailändischer Rindfleischsalat
Und wer sich fragt, ob dies überhaupt als Salat durchgeht, der sei daran erinnert, dass die Schweizer Kompositionen wie Wurstkäsesalat oder Siedfleischsalat im Arsenal führen. Imfall.Bild: tarifi.info
Zutaten:
- 400g Hohrücken-Steak
- 2 EL Fischsauce
- 1 EL Apfelwein (oder Apfelsaft)
- 1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 EL Erdnussöl oder anderes Speiseöl
- 3 EL Fischsauce
- 2 TL Chiliflocken (oder mehr)
- 2 EL frisch gepresster Limettensaft
- 2 EL Schalotten, fein gehackt
- 1 Handvoll Minzblätter, zerpflückt
- 2 EL frischer Koriander, gehackt
- 2 EL Frühlingszwiebel, grob gehackt
- 1 EL geröstete Cashewnüsse, im Mörser grob zerstampft
Zubereitung:
- Fischsauce, Apfelwein und schwarzen Pfeffer in einen Gefrierbeutel oder eine flache Schüssel geben. Das Steak dazugeben und 20 Minuten bei Raumtemperatur oder mehrere Stunden im Kühlschrank marinieren.
- Cashews in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze und unter ständigem Rühren rösten bis goldbraun. In einem Steinmörser mit einem Stössel grob mahlen. (Küchenmaschine ginge hier auch.)
- In derselben Pfanne das Öl auf starke Hitze vorheizen. Das Steak dazugeben und kurz auf jeder Seite 2 Minuten braten – es sollte medium rare sein. Steak vom Herd nehmen, mindestens 10 Minuten ruhen lassen!
- Währenddessen in einer Schüssel alle Zutaten für's Dressing gut vermischen. Abschmecken und je nach Geschmack mehr Chili oder Limettensaft beigeben.
- Steak dünn gegen das Korn schneiden und mit den Schalotten, Minzblättern, Koriander und Frühlingszwiebeln in die Schüssel geben und sanft mischen, bis alles mit dem Dressing überzogen ist. Mit dem Cashewpulver bestreuen. Mit Gurkenschnitzen oder Eisbergsalat-Blättern servieren.
Som tam Thai – Salat von grüner Papaya
Bild: Shutterstock
Zutaten:
- 200 g grüne Papaya, geraffelt (oder in feine Streifen geschnitten)
- 100 g Karotte, geraffelt
- 2 kleine rote Thai Chilis (oder mehr, nach Geschmack)
- 4-5 Knoblauchzehen
- 3 EL Erdnüsse
- 4 EL grüne Schlangenbohnen, in Stücke gebrochen
- 2 EL getrocknete Garnelen (gung haeng)
- 2 EL Palmzucker
- 2 EL Limettensaft
- 2 EL Fischsauce
- 2 EL Tamarindenpaste
- 4 Kirschtomaten, halbiert
Zubereitung:
- Geraffelte Karotte und Papaya mischen.
- In einem Mörser Knoblauch und Chili mit einem Stössel zerstossen. Aufpassen: Je mehr die Chili zerstampft wird, umso schärfer wird die Som Tam.
- Erdnüsse, Bohnen, getrocknete Garnelen und Palmzucker zur Knoblauch-Chili-Mischung hinzufügen und zerstossen.
- Limettensaft, Fischsauce und Tamarindensaft hinzufügen. Alles mischen.
- Tomaten, Papaya und Karotte hinzufügen und vorsichtig unterrühren.
- Mit Fischsauce und Limettensaft abschmecken.
Salat mit gerösteter Aubergine und Zwiebel
Weil die Aubergine die KÖNIGIN DES GEMÜSES ist!Bild: ottolenghi.co.uk
Zutaten:
- 2 Auberginen (so, zirka 700 g), in 2,5 cm dicke Scheiben geschnitten
- 2 grosse Zwiebeln (250 g), in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
- Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe, zerdrückt
- 1 EL Rotweinessig
- 10 g gemischte frische Kräuter (Basilikum, Prezzemolo, Minze etc.)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Backofen auf 240 °C vorheizen.
- Auberginen und Zwiebeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen, mit reichlich Olivenöl beträufeln und gut mit Salz und Pfeffer würzen. 30 Minuten lang rösten, bis sie goldbraun sind.
- Derweil Knoblauch und Essig in einer Schüssel verquirlen. Wenn das Gemüse abgekühlt ist, die Zwiebelringe voneinander trennen und zur Essigmischung geben. Jede Auberginenscheibe in je 4 Stücke schneiden und alles vorsichtig vermengen. Mindestens 30 Minuten marinieren lassen.
- Kurz vor dem Servieren die Kräuter unterrühren.
Panzanella
Brot vom Vortag übrig? Dieser Salat aus der Toscana und Umbria ist die Lösung! Bild: shutterstock
Zutaten:
- hartes Brot vor Vortag – Ciabatta o. Ä.
- Tomaten, grob geschnitten
- 1 kleine Handvoll Kapern
- 1 rote Zwiebel, in sehr feine Scheiben geschnitten
- rote Peperoni (bei Bedarf), nach Belieben geschnitten
- Sardellenfilets (bei Bedarf), abgetropft
- 1 Handvoll frischer Basilikum, grob zerrupft
- Olivenöl
- Rotweinessig
- Frisch gemahlenes Salz und schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
- Brot grob zerreissen, mit etwas Öl beträufeln. Bei Bedarf in einer trockenen beschichteten Pfanne bei hoher Hitze kurz anbraten, bis an Stellen eine Kruste auftritt; danach beiseitestellen, um abkühlen zu lassen.
- Sämtliche Zutaten kombinieren und untermischen (beim Öl und Essig empfiehlt sich ein Verhältnis von etwa 3-2).
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