11 NL-Grafiken, die jeder Hockey-Fan kennen muss
Corsi, Fenwick, PDO, icGF – die Advanced Stats sind im Eishockey derzeit in aller Munde. Wie gross der Nutzen ist, darüber scheiden sich die Geister. Für einmal ist das auch egal, hier zeigen wir dir einfache Zahlen und Fakten, die trotzdem spannend sind.
07.04.2018, 10:4308.04.2018, 10:08

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Anzahl Meistertitel der aktuellen NL-Klubs

Fribourg, Servette, Lausanne und Ambri wurden noch nie Schweizer Meister.grafik: watson
Anzahl Vize-Meistertitel

Bis zur Saison 1952/53 wurde die Meisterschaft in bloss sechs Spielen entschieden. Lausanne wurde seither nie Vizemeister.grafik: watson
Der Streit um die Statistiken
Jahre seit dem letzten Meistertitel

Fribourg, Servette, Lausanne und Ambri wurden noch nie Schweizer Meister.grafik: watson
Jahre seit dem letzten Aufstieg in die NL

grafik: watson
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
1 / 148
NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
quelle: keystone / fabrice coffrini
All-Time-Topskorer

S = Spiele, P = Punkte.grafik: watson
Meisten Skorerpunkte in einer Saison

grafik: watson
All-Time-Strafenkönige

grafik: watson
Meisten Strafminuten in einer Saison

grafik: watson
All-Time-Shutouts

grafik: watson, zahlen: srf Sport
Der 1000er-Klub
1 / 18
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
Bonus: Die Liga der Extreme
Der Älteste

Cristobal Huet (Lausanne), 42 Jahre (3. September 1975).Bild: KEYSTONE
Der Jüngste

Keijo Weibel (SCL Tigers), 17 Jahre (29. November 2000).bild: instagram
Der Grösste

Colin Fontana (HC Lugano), 201 cm.Bild: KEYSTONE/TI-PRESS
Der Kleinste

Lino Martschini (EV Zug), 168 cm.Bild: KEYSTONE
Der Schwerste

Eliot Antonietti (Servette), 107 kg.Bild: KEYSTONE
Der Leichteste

Niklas Schlegel (ZSC Lions), 66 kg.Bild: KEYSTONE
Auch spannend: Alle Schweizer, die in die NHL gedraftet wurden
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Alle Schweizer, die in die NHL gedraftet wurden
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Das Büro steht Kopf, wir sind im Playoff-Fieber
Video: Angelina Graf
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Zwei Niederlagen, 0:11 Tore. Betrachten die Schweizerinnen die nackten Fakten der beiden Testspiele gegen Deutschland und England, könnten sie mit sehr kleinem Selbstvertrauen an die Europameisterschaft in die England reisen. Doch am Donnerstagabend ist die Gefühlslage im Lager der Schweizerinnen eine positive, trotz 0:4-Niederlage gegen EM-Gastgeber England. Weil das Team von Nils Nielsen ein ganz anderes Gesicht zeigte, als noch am vergangenen Freitag gegen die Deutschen, als die defensive Organisation und die offensive Durchschlagskraft gänzlich gefehlt hatten. «Wir waren viel besser organisiert», sagte Lia Wälti. Die Captain, die nach einer Oberschenkelzerrung wieder ins Team rückte, hatte massgeblichen Anteil daran, dass dem so war, auch wenn sie nur eine Halbzeit auf dem Feld stand.