Sport
Eishockey

National League: EV Zug dank Sieg in Biel neuer Leader

National League
Ambri – Lausanne 2:1 (1:0,1:1,0:0)
Bern – Langnau 1:3 (0:1,0:0,1:2)
Biel – Zug 2:3 (0:0,2:1,0:2)
Fribourg – Servette 3:5 (2:2,0:2,1:1)
Rapperswil – Lugano 6:3 (2:1,1:1,3:1)
Berns Matthias Bieber, links, im Duell mit Tigers Claudio Cadonau, rechts, waehrend dem Eishockey National League Spiel zwischen dem SC Bern und den SCL Tigers, am Samstag, 24. November 2018, in der P ...
Bieber und seine SCB-Kollegen mussten gegen Langnau einstecken.Bild: KEYSTONE

EV Zug dank Sieg in Biel neuer Leader – SCL Tigers gewinnen Derby in Bern

Die National League bleibt äusserst spannend. Bald ist in der Qualifikationsphase Halbzeit – und die ersten fünf Teams liegen nur zwei Punkte auseinander. Und am Playoff-Strich sind vier Mannschaften innerhalb von einem Zähler klassiert.
24.11.2018, 22:1924.11.2018, 22:53
Mehr «Sport»

Ambri-Piotta – Lausanne 2:1

– Während Ambri-Piotta den zweiten Sieg innert 24 Stunden feierte, verlor Lausanne in der gleichen Zeitspanne zum zweiten Mal. Die Leventiner gewannen zu Hause 2:1. Die Aussicht, die Leaderposition übernehmen zu können, scheint Lausanne nicht gut zu tun. Am Freitag ging gegen die ZSC Lions (4:5) eine acht Partien dauernde Siegesserie zu Ende, nun verliessen die Waadtländer auch in Ambri das Eis als Verlierer. Beiden Toren der Tessiner gingen haarsträubende Fehler der Waadtländer voraus.

– Beim 0:1 verlor Ronalds Kenins den Puck an der gegnerischen blauen Linie an Marco Müller, der sich diese Chance nicht nehmen liess. Müller hatte am Tag zuvor in Davos (6:3) schon zweimal getroffen. Das 2:1 (36.) von Ambri erzielte Dominic Zwerger per «Buebetrickli» nach einem Puckverlust von Joël Genazzi.

Ambri's player Dominic Zwerger celebrates the 2-1 goal, during the regular season game of the National League between HC Ambri-Piotta and HC Lausanne, at the ice stadium Valascia in Ambri, on Sat ...
Zwerger zelebriert sein Siegtor.Bild: TI-PRESS

– Zwar drückten die Lausanner im letzten Drittel mächtig auf den Ausgleich, doch liess sich Ambris starker Keeper Benjamin Conz nicht mehr bezwingen. Somit kamen die Leventiner zum dritten Sieg in Folge gegen Lausanne.

SC Bern – SCL Tigers 1:3

– Die SCL Tigers im Freudentaumel! 24 Stunden nach dem glückhaften 2:1-Heimsieg gegen die Lakers gewannen die Langnauer auch das Derby beim SC Bern (3:1).

– Die Woche, in welcher der Vertrag mit Trainer Heinz Ehlers um zwei Jahre verlängert worden ist, nahm so für die SCL Tigers ein triumphales Ende. Trotz 31:28 Torschüssen für Bern setzte sich Langnau verdientermassen durch. Die Emmentaler erwiesen sich als viel fleissiger. Goalie Ivars Punnenovs (30 Paraden) verpasste den dritten Auswärts-Shutout bloss um 97 Sekunden. Nolan Diem (1:0) erzielte sein erstes Tor für die Tigers, Verteidiger Federico Lardi gelang mit seinem erst zweiten Saisontor (und Langnaus erst sechstem Verteidiger-Treffer) das bedeutsame 2:0.

Berns Andrew Ebbett, Mitte, verpasst eine Chance gegen Tigers Goalie Ivars Punnenovs, links, waehrend dem Eishockey National League Spiel zwischen dem SC Bern und den SCL Tigers, am Samstag, 24. Novem ...
Berns Ebbett scheitert an Langnau-Goalie Punnenovs.Bild: KEYSTONE

– Diese Szenen nach 42 Minuten erwiesen sich als matchentscheidend. Berns Verteidiger Yanik Burren traf bloss den Innenpfosten. Er verpasste den 1:1-Ausgleich um Haaresbreite. Acht Sekunden später schloss Lardi den Langnauer Konter mit dem 2:0 ab. Erst in der 59. Minute gelang Bern durch Mark Arcobello der Anschlusstreffer. Wenig später setzte Harri Pesonen mit dem 3:1 für die Tigers ins leere Tor den Schlusspunkt.

– Hätte nicht Zug in Biel durch ein Tor zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit gewonnen – Langnau hätte sogar nach 21 Runden erstmals seit mehr als 18 Jahren als Leader gegrüsst. Aber auch so präsentiert sich Langnaus Situation blendend: Die Emmentaler setzten sich dank 2:1 Siegen in den Direktbegegnungen vor Rivale Bern auf den 2. Tabellenplatz. Und wer hätte erwartet, dass die Tigers in den ersten 21 Runden gleich viele Tore wie Bern erzielen würde (61)?

Biel – Zug 2:3

– Der EV Zug wendete in Biel im letzten Drittel ein 1:2 in ein 3:2 und ist neuer Leader der National League. Für die Seeländer war es die vierte Niederlage in Serie.

– Die Zuger zeigten sich von der ärgerlichen 3:4-Heimniederlage am Freitag gegen Bern gut erholt. Sie liessen sich selbst davon nicht entmutigen, dass sie das zweite Drittel trotz eines Schussverhältnisses von 15:7 mit 1:2 verloren. Den zweiten Treffer der Bieler erzielte der erst 19-jährige Ramon Tanner, der nur wegen der zahlreichen Verletzten bei den Seeländern zum Einsatz kam und zum ersten Mal in der höchsten Schweizer Liga erfolgreich war.

– Im Schlussabschnitt drehten Yannick Zehnder (47.) und Garrett Roe im Powerplay (58.) die Partie. Der Sieg der Zentralschweizer war alles andere als gestohlen. Überhaupt sind die Zuger in der laufenden Meisterschaft äusserst auswärtsstark. Sie feierten in der elften Partie auf fremdem Eis den achten Sieg. Damit sind sie n dieser Statistik die Nummer 1 der Liga. Biel muss derweil nach der siebenten Niederlage in den vergangenen neun Spielen über die Bücher.

Biels Goalie Jonas Hiller, links, ist gegen mit Zugs Sven Senteler zum 0:1 geschlagen im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem EHC Biel und dem EV Zug, am Samstag, 24. Novembe ...
Senteler bezwingt Biel-Goalie Hiller zur 1:0-Führung.Bild: KEYSTONE

Fribourg-Gottéron – Servette Genf 3:5

– Der Genève-Servette Hockey Club gewinnt erstmals diese Saison drei Spiele hintereinander und erstmals auch auswärts einen Punkt. Nach acht Partien ohne Punktgewinn auf fremdem Eis fand das Team von Chris McSorley in Freiburg gegen Gottéron mit 5:3 endlich einen Weg zum Sieg. Die entscheidenden Tore erzielte Servette im zweiten Abschnitt innerhalb von fünf Minuten. In der 34. Minute gelang Jérémy Wick nach einem Scheibenverlust von Jacob Micflikier in Unterzahl das 3:2. In der 39. Minute stellte Floran Douay mittels «Buebetrickli» gegen Ludovic Waeber auf 4:2.

– Nach zuvor sechs Heimsiegen in Serie enttäuschte Gottéron diesmal in der St-Léonard-Halle. Das Tor-Festival gegen die SCL Tigers vor einer Woche (10:3) scheint den Freiburgern alles andere als gut getan zu haben. Nach dem «Stängeli» gegen die Emmentaler gelang Freiburg 141:26 Minuten lang kein Tor mehr. Es resultierten Niederlagen gegen Servette (0:5) und Lugano (0:6). Im samstäglichen ersten Heimspiel gegen Servette verschoss Gottéron sein Pulver innerhalb von 16 Sekunden. Jim Slater (19:43) und Andrew Miller (19:59) erzielten die Goals vom 0:2 zum 2:2. Erst im Finish verkürzte Micflikier noch auf 3:4. Servette brachte den Vorsprung aber über die Zeit.

L'attaquant fribourgeois Jim Slater, gauche, se bat avec le defenseur genevois Eliot Antonietti, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre le ...
Slater (links) und Antonietti haben sich gern.Bild: KEYSTONE

Rapperswil-Jona Lakers – Lugano 6:3

– Die Rapperswil-Jona Lakers kamen zum vierten Sieg in der National League seit dem Aufstieg, dem vierten vor heimische Publikum. Die St.Galler bezwangen Lugano 6:3. Dank Danny Kristo gingen die Rapperswiler in der 6. Minute erst zum vierten Mal in der laufenden Meisterschaft 1:0 in Führung, und diesmal ging das Spiel in der Folge erstmals nicht in die Verlängerung. Hilfreich war diesbezüglich, dass Corsin Casutt nur 62 Sekunden nach dem 1:0 nachdoppelte.

– Lugano kam zwar zweimal auf einen Treffer heran, doch für einmal präsentierten sich die Rapperswiler sehr effizient. Roman Schlagenhauf und Jan Mosimann machten mit dem 4:2 (48.) respektive 5:2 (51.) alles klar. Für den Schlusspunkt sorgte Kristo 83 Sekunden vor dem Ende, als die Gäste ohne Torhüter spielte. Luganos Gregory Hofmann punktete mit dem Tor zum 3:5 (52.) im zehnten Spiel hintereinander.

SC Rapperswil-Jona Lakers Stuermer Cedric Huesler, links, gegen HC Lugano Stuermer Giovanni Morini waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers ...
Rumms! Morini gerät unter Hüslers Hammer.Bild: PPR

– Die Lakers siegten, obwohl das Schussverhältnis 37:25 zu Gunsten der Bianconeri lautete. Sie haben in den letzten zwei Heimspielen elf Tore erzielt, was die gemachten Fortschritte in der Offensive unterstreicht. Gegen Lugano war es der vierte Sieg in Serie vor den eigenen Fans - zweimal hatten sie sich im Schweizer Cup durchgesetzt. Derweil erlitten die Tessiner in der zehnten Auswärtspartie der laufenden Meisterschaft die neunte Niederlage. (ram/sda)

Die Tabelle

Bild
tabelle: srf

Die Telegramme

Ambri-Piotta - Lausanne 2:1 (1:0, 1:1, 0:0)
5183 Zuschauer. - SR Hebeisen/Erard, Castelli/Cattaneo.
Tore: 14. Müller 1:0.. 33. Frick (Kenins) 1:1. 36. Zwerger (Ausschlüsse Incir; Junland) 2:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Lausanne.
Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Dotti; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Hofer, Novotny, Lerg; Trisconi, Kostner, Bianchi; Zwerger, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.
Lausanne: Boltshauser; Junland, Grossmann; Trutmann, Genazzi; Lindbohm, Frick; Borlat; Bertschy, Mitchell, Kenins; Vermin, Jeffrey, Leone; Traber, Froidevaux, Antonietti; Moy, In-Albon, Simic.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Fora, D'Agostini und Pinana. Lausanne ohne Herren, Zangger (alle verletzt) und Emmerton (überzähliger Ausländer). - 41. Pfostenschuss Plastino. - Timeout Lausanne (54.), von 58:01 bis 58:30 und ab 58:42 ohne Goalie.

Biel - Zug 2:3 (0:0, 2:1, 0:2)
6247 Zuschauer. - SR Eichmann/Salonen, Gnemmi/Progin.
Tore: 29. Senteler (Schnyder, Leuenberger) 0:1. 36. Brunner (Fuchs) 1:1. 39. Tanner (Pedretti, Salmela) 2:1. 47. Zehnder (Zgraggen, Zryd) 2:2. 58. Roe (Everberg/Ausschuss Earl) 2:3.
Strafen: 5mal 2 plus Minuten (Maurer) gegen Biel, 8mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Everberg, Alatalo) gegen Zug.
Biel: Hiller; Neuenschwander, Salmela; Egli, Sataric; Moser, Maurer; Suleski; Riat, Diem, Rajala; Brunner, Fuchs, Earl; Schmutz, Tschantré, Hügli; Pedretti, Tanner, Künzle; Kohler.
Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Zryd, Zgraggen; Schlumpf, Stadler; Klingberg, Roe, Everberg; Lammer, Senteler, Simion; Martschini, McIntyre, Suri; Schnyder, Albrecht, Zehnder; Leuenberger.
Bemerkungen: Biel ohne Forster, Kreis, Lüthi, Dufner, Pouliot und Fey. Zug ohne Diaz und Morant (alle verletzt). - Timeout Biel (58:55), danach ohne Goalie.

Bern - SCL Tigers 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)
17'031 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Wiegand, Kovacs/Wüst.
Tore: 13. Diem (Huguenin, DiDomenico/Ausschluss Boychuk) 0:1. 42. Lardi 0:2. 59. Arcobello (Andersson, Almquist)) 1:2 (ohne Torhüter). 60. (59:46) Pesonen (DiDomenico) 1:3 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 plus 5 (Moser) plus 10 Minuten (Arcobello) plus Spieldauer (Moser) gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
Bern: Genoni; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Burren, Almquist; Kamerzin; Boychuk, Ebbett, Kämpf; Ruefenacht, Arcobello, Moser; Sciaroni, Haas, Scherwey; Berger, Heim, Bieber; Grassi.
SCL Tigers: Punnenovs; Glauser, Leeger; Erni, Lardi; Cadonau, Huguenin; Kindschi; Elo, Johansson, Neukom; DiDomenico, Gustafsson, Pesonen; Kuonen, Pascal Berger, Rüegsegger; Gerber, Diem, Randegger.
Bemerkungen: Bern ohne Mursak (krank), Marti und Untersander, SCL Tigers ohne Blaser, Nils Berger, Dostoinow, Gagnon (alle verletzt). Gustafsson verletzt ausgeschieden (34.). - Timeout Bern (59:32).

Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 3:5 (2:2, 0:2, 1:1)
6245 Zuschauer. - SR Kika/Urban, Duarte/Fuchs.
Tore: 3. Wingels (Winnik, Richard) 0:1. 17. Bezina (Jacquemet) 0:2. 20. (19:43) Slater (Mottet, Chavaillaz/Ausschlüsse Berthon; Sprunger) 1:2. 20. (19:59) Miller (Ausschlüsse Berthon; Sprunger) 2:2. 34. Wick (Rod/Ausschluss Kast!) 2:3. 39. Douay (Antonietti) 2:4. 59. (58:33) Micflikier (Mottet/Ausschlüsse Kast; Slater) 3:4 (ohne Torhüter). 60. (59:46) Richard (Kast, Jacquemet) 3:5 (ins leere Tor).
Strafen: 6mal 2 plus 5 Minuten (Sprunger) plus Spieldauer (Sprunger) gegen Fribourg-Gottéron, 8mal 2 plus 5 Minuten (Berthon) plus Spieldauer (Berthon) gegen Genève-Servette.
Fribourg-Gottéron: Waeber; Holös, Chavaillaz; Abplanalp, Stalder; Schneeberger, Schilt; Forrer; Mottet, Slater, Marchon; Sprunger, Walser, Miller; Rossi, Bykow, Micflikier; Vauclair, Schmutz, Lhotak; Meunier.
Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Völlmin, Mercier; Jacquemet, Bezina; Antonietti; Wingels, Richard, Winnik; Skille, Kast, Rod; Wick, Romy, Douay; Rubin, Berthon, Bozon; Riat.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Furrer und Forrer, Genève-Servette ohne Almond, Bouma, Descloux, Fritsche, Simek und Tömmernes (alle verletzt). Fransson verletzt ausgeschieden (18.). - Timeout Fribourg-Gottéron (58.).

Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 6:3 (2:1, 1:1, 3:1)
4103 Zuschauer. - SR Tscherrig/Oggier, Altmann/Ambrosetti.
Tore: 6. (5:10) Kristo (Ness) 1:0. 7. (6:12) Casutt (Spiller) 2:0. 15. Chiesa (Klasen, Bürgler) 2:1. 35. Wellman (Kristo, Gilroy/Ausschluss Walker) 3:1. 39. Bürgler 3:2. 48. Schlagenhauf (Kristo) 4:2. 51. Mosimann (Hüsler) 5.2. 52. Hofmann (Lapierre) 5:3. 59. (58:37) Kristo (Schlagenhauf) 6:3 (ins leere Tor).
Strafen: je 5mal 2 Minuten.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Gilroy, Berger; Iglesias, Schmuckli; Gähler, Profico; Hächler, Maier; Kristo, Schlagenhauf, Wellman; Spiller, Knelsen, Casutt; Mosimann, Mason, Hüsler; Primeau, Ness, Lindemann.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Loeffel, Riva; Ulmer, Wellinger; Jecker; Walker, Lajunen, Jörg; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Romanenghi, Bertaggia; Reuille.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin, Rizzello (beide überzählig), Helbling und Schweri. Lugano ohne Vauclair, Ronchetti, Cunti, Sartori (alle verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer). - 39. Pfostenschuss Chorney. - Lugano ab 57:51 bis 58:37 ohne Goalie. (sda)

Alle Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 40
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2023: Genf-Servette HC, Finalserie: 4:3 gegen den EHC Biel.
quelle: keystone / salvatore di nolfi
Auf Facebook teilenAuf X teilen

«Shoppen? Da hau ich mir lieber einen rostigen Nagel ins Auge»

Video: watson/Viktoria Weber, Emily Engkent
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
34 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
HotIce
24.11.2018 23:39registriert Oktober 2018
Was ist das bloss für eine verrückte Saison bis jetzt... sehr unterhaltsam! Alle schlagen alle.
(Nur wir Davoser tun niemandem weh, aber das ist eine andere Geschichte...)
982
Melden
Zum Kommentar
avatar
MyPersonalSenf
24.11.2018 22:35registriert Mai 2018
Das ist mit Abstand die absurdeste NLA-Tabelle aller Zeiten... 8 Punkte zwischen ganz oben und dem 10ten Platz.. ein 10-Team-Strichkampf 😂
823
Melden
Zum Kommentar
avatar
Peter_Griffin
24.11.2018 22:41registriert Februar 2015
Die grosse, gut geölte Hockeymaschine 😂
6310
Melden
Zum Kommentar
34
«Decken, decken, nicht Tischdecken» – als man(n) im TV noch über Frauenfussball lästerte
29. März 1970: Frauen haben in der Männer-Domäne Fussball auch heute noch einen schweren Stand. Doch das Schlimmste ist längst überstanden, wie ein Bericht über Frauenfussball im «Aktuellen Sportstudio» des ZDF vor 45 Jahren zeigt.

Ob ihr's glaubt oder nicht: Von 1955 bis 1970 ist Frauenfussball in Deutschland verboten. «Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand», lautete die offizielle Begründung des DFB.

Zur Story