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Weber wird Teamkollege von Josi bei Nashville

Yannick Weber soll in den Süden wechseln.
Yannick Weber soll in den Süden wechseln.
Bild: Jae C. Hong/AP/KEYSTONE

Yannick Weber wird Teamkollege von Roman Josi – neuer Konkurrent für Reto Berra

Es tut sich was mit den Schweizern in der NHL. Während Yannick Weber von den Vancouver Canucks zu den Nashville Predators wechselt, muss sich Reto Berra bei den Florida Panthers mit einem neuen Konkurrenten abfinden.
01.07.2016, 20:1802.07.2016, 11:08
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Laut nordamerikanischen Medienberichten wechselt der Schweizer Verteidiger Yannick Weber (27) innerhalb der National Hockey League von den Vancouver Canucks zu den Nashville Predators. Damit wird Yannick Weber Teamkollege von Allstar-Verteidiger Roman Josi, einem anderen Berner, sowie von Zukunftshoffnung Kevin Fiala.

Die Trikotnummer 6 wie zuletzt in Vancouver wird Weber bei den Predators allerdings nicht tragen, da diese der langjährige Captain Shea Weber getragen hatte. Die Predators hatten den bisherigen Backpartner von Josi unlängst für Montreals P.K. Subban abgetauscht.

Roman Josi (r.) erhält noch einen Schweizer Teamkollegen.
Roman Josi (r.) erhält noch einen Schweizer Teamkollegen.
Bild: Mark Humphrey/AP/KEYSTONE

Für Yannick Weber sind die Predators das erste amerikanische NHL-Team, nachdem er vor den Vancouver Canucks bei den Montreal Canadiens den Sprung in die NHL (Saison 2008/2009) vollzogen hatte.

Ein zusätzlicher Konkurrent für Berra

Der Schweizer Nationalkeeper Reto Berra (29) erhält bei seinem neuen NHL-Arbeitgeber Florida Panthers zusätzliche Konkurrenz. Vom Stanley-Cup-Finalisten San Jose Sharks engagierten die Panthers deren Ersatzkeeper James Reimer, der wohl als Back-up für den bisherigen Stammkeeper Roberto Luongo (37) fungieren wird.

Reto Berra: Nach der WM mit neuer Aufgabe und neuer Konkurrenz.
Reto Berra: Nach der WM mit neuer Aufgabe und neuer Konkurrenz.
Bild: Ivan Sekretarev/AP/KEYSTONE

Denn Reiner unterschrieb für fünf Jahre und steigerte sein Jahressalär damit von rund zwei auf 3,4 Millionen Dollar. Falls Berra wie zuletzt in der Organisation von Colorado wieder in der AHL spielen müsste, würde der Stammgoalie der letzten beiden Schweizer WM-Teams für die Springfield Thunderbirds in Massachusetts auflaufen. (fox/sda)

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