Sport
Eishockey

ZSC-Pleite mit 3 Gegentoren innert 40 Sekunden – Kloten siegt gegen Lugano

National League, 14. Runde
Ambri – Bern 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
Fribourg – Biel 6:2 (1:2, 4:0, 1:0)
Servette – Davos 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
Kloten – Lugano 3:1 (1:0, 2:1, 0:0)
SCL Tigers – ZSC Lions 3:2 (0:2, 3:0, 0:0)
Lausanne – Zug 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
Tigers Topscorer Antti Erkinjuntti, Torschuetze zum 1:2, Aaron Gagnon, Eero Elo, von links, jubeln, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und den ZSC Lions, am  ...
Drei Tore in 40 Sekunden und schon steht es statt 0:2, 3:2 für Langnau.Bild: KEYSTONE

Klotener Befreiungsschlag gegen Lugano – ZSC-Pleite mit 3 Gegentoren innert 40 Sekunden

Kloten gelingt der Befreiungsschlag gegen Lugano. Schlechter läuft es dem zweiten Zürcher Team: Die ZSC Lions verspielen eine 2:0-Führung in Langnau innert 40 Sekunden!
17.10.2017, 23:2817.10.2017, 23:28

Kloten – Lugano 3:1

– Der EHC Kloten machte im ersten Spiel nach der Entlassung von Coach Pekka Tirkkonen einen Schritt aus der Krise. Das Schlusslicht gewann gegen das formstarke Lugano verdient 3:1.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Gegen den bisherigen Co-Leader zeigte Kloten im ersten Spiel unter Interimscoach Niklas Gällstedt eine formidable Leistung. Bei Spielhälfte führten sie bereits 3:0 und verteidigten den Vorsprung ohne allzu grosse Probleme. Vor allem die vom zweifachen Torschützen Roman Schlagenhauf angeführte zweite Linie machte den Unterschied. Dazwischen erzielte der 19-jährige Dominik Egli im Powerplay sein erstes Tor in der National League.

– Lugano, das zuletzt sechs Siege und 18 Punkte aneinandergereiht hatte, machte es dem Tabellenletzten, der fünfmal in Folge verloren hatte, aber auch einfach. Luganos Coach Greg Ireland setzte mit dem Einsatz von Goalie Nummer 2 Daniel Manzato ein klares Zeichen, dass die Partie für ihn keine hohe Priorität genoss. Entsprechend trat sein Team vor allem in den ersten beiden Dritteln auf. Zudem wurde Stefan Ulmers vermeintlicher Anschlusstreffer zum 3:2 in der 46. Minute wegen Goaliebehinderung nicht anerkannt. Er hätte der Auftakt einer heissen Schlussphase sein können.

EHC Kloten Verteidiger Dominik Egli, von rechts, feiert seinen Treffer zum 2-0 mit Roman Schlagenhauf, Robin Leone und Rene Back waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen ...
Bild: KEYSTONE

Ambri – SC Bern 0:1

– Der SC Bern hat auswärts gegen Ambri-Piotta seinen neunten Sieg in Folge gefeiert. Der Leader liess beim 1:0-Erfolg zum zweiten Mal in Folge keinen Gegentreffer zu.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Nach den SCL Tigers (0:2) fand auch Ambri kein Mittel, um die überaus solide Berner Defensive und Torhüter Leonardo Genoni zu bezwingen. Genoni ist seit 135 Minuten ohne Gegentor. Der letzte Spieler, der im Berner Dispositiv eine Lücke fand, war Patrick Geering von den ZSC Lions beim 3:4 nach Verlängerung am letzten Freitag.

– Während sie defensiv einmal mehr kaum etwas zuliessen, taten sich die Berner offensiv wie bereits am Samstag gegen Langnau schwer. Im ersten Drittel beklagten die Berner drei Latten- und Pfostenschüsse. Und so dauerte es bis in die 45. Minute, ehe der PostFinance-Topskorer Andrew Ebbett den einzigen Treffer der Partie erzielte. Der Kanadier profitierte dabei von einem kapitalen Fehlpass von Igor Jelovac.

Bern's player Andrew Ebbett match winner of the regular season game of National League A (NLA) Swiss Championship 2017/18 between HC Ambri Piotta and SC Bern, at the ice stadium Valascia in Ambri ...

Fribourg – Biel 6:2

– Der HC Freiburg fand gegen Biel zum Siegen zurück. Nach vier Niederlagen hintereinander und sechs Niederlagen aus den letzten sieben Runden setzte sich Gottéron gegen Biel mit 6:2 durch.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Freiburgs Held war Verteidiger Yannick Rathgeb mit 2 Toren und 3 Assists. Vor dem Spiel belegte der 21-jährige Jung-Verteidiger mit neun Länderspieleinsätzen in der Plus-/Minus-Statistik bloss den 286. Platz in der Liga (-7) - knapp vor Romain Loeffel (298.), Roman Wick (302.) und Drew Shore (303.).

– Gegen Biel gelangen Rathgeb in der 27. Minute innerhalb von 36 Sekunden die Saisontore 3 und 4. Mit diesem Doppelpack machte Rathgeb aus einem 1:2-Rückstand eine 3:2-Führung. Anschliessend steuerte Rathgeb auch Assists zum 4:2 (durch Roman Cervenka) und 5:2 (durch Julien Sprunger) bei. Binnen 509 Sekunden machte Gottéron aus dem 1:2-Rückstand die mehr als vorentscheidende 5:2-Führung.

Fribourgs Yannick Rathgeb, rechts, legt sich mit Biels Mathias Joggi an, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem HC Fribourg Gotteron und dem EHC Biel, am Dienstag, 17. Oktob ...
Bild: KEYSTONE

Servette – Davos 3:0

– Der HC Davos hatte zwar in der Partie auswärts gegen Genève-Servette mehr vom Spiel. Doch die Genfer setzten sich dank einem starken Torhüter Robert Mayer und Effizienz im Angriff mit 3:0 durch.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Es scheint, als würde sich Servette langsam von seinem schlechten Saisonstart erholen. Gegen den HCD spielten sie zumindest defensiv sehr solid - eine der Grundlagen für erfolgreiches Eishockey. Zudem konnten sie sich auf einen Robert Mayer im Tor verlassen, der in seinem siebten Spiel der Saison den ersten Shutout feierte. Es ist hauptsächlich Mayers Verdienst, dass Servette zum ersten Mal zwei Siege aneinander reihte.

– Davos dominierte mit einem Schussverhältnis von 31:19 und rannte vergeblich an, Servette auf der anderen Seite erzielte (nach zuletzt zwei Heimspielen ohne Treffer) in jedem Drittel ein Tor. In der 29. Minute schoss Topskorer Juraj Simek die Genfer in Führung. Für die weiteren Treffer war nach 29 Minuten im Powerplay und mit einem Schuss ins leere Tor in der 59. Minute Jeremy Wick besorgt.

Davos' players react after loosing against Geneve-Servette, during a National League regular season game of the Swiss Championship between Geneve-Servette HC and HC Davos, at the ice stadium Les  ...
Bild: KEYSTONE

SCL Tigers – ZSC Lions 3:2

– Die SCL Tigers haben gegen die ZSC Lions etwas überraschend ihren fünften Saisonsieg gefeiert. 0:2 lagen die Emmentaler zurück, ehe sie am Ende des mittleren Abschnitts mit drei Treffern innerhalb von 40 Sekunden die Partie drehten und 3:2 gewannen.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Fast zwei Drittel lang deutete nichts auf ein Langnauer Erfolgserlebnis hin. Dann erzielte Antti Erkinjuntti im Powerplay den Anschlusstreffer. Das schien die Emmentaler zu beflügeln, den Aaron Gagnon und Eero Elo schossen noch in derselben Minute zwei weitere Treffer.

– Drei Treffer innerhalb von 40 Sekunden sind nicht alltäglich. Ein Rekord ist es aber keineswegs. Im Dezember 2015 benötigte etwa Genève-Servette auf dem Weg zum 5:2 gegen Fribourg nur gerade 17 Sekunden (!) für drei Tore. Dies dürfte den SCL Tigers aber egal sein, sind Siege gegen die ZSC Lions für sie doch eine äusserst rare Angelegenheit. In den letzten zehn Jahren setzten sie sich in 40 Vergleichen nur fünfmal durch.

Tigers Spieler jubeln nach dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und den ZSC Lions, am Dienstag 17. Oktober 2017 in der Ilfishalle in Langnau. (KEYSTONE/Marcel Bieri)
Bild: KEYSTONE

Lausanne – Zug 1:0

– In der Lausanner Provisorium-Eishalle wurde Neutrainer Yves Sarault erneut gefeiert. Lausanne besiegte den EV Zug 1:0, feierte den zweiten Sieg hintereinander und hievte sich wieder über den Strich.

Die Highlights der Partie.Video: YouTube/MySports

– Die erste Szene erwies sich gleich als die entscheidende Szene. Etienne Froidevaux schiesst, Zugs Goalie Tobias Stephan lässt die Scheibe durch die Schoner rutschen, Zugs Raphael Diaz vermochte nicht zu klären, und Harri Pesonen drückte den Puck nach bloss 35 Sekunden über die Linie.

– Am Ende kassierte Zug nach dem 3:7 bei den ZSC Lions die zweite Niederlage hintereinander, weil die Innerschweizer viel zu lange viel zu passiv spielten und sich erst im Finish entschlossen gegen das 0:1 anstemmten. Die beste Ausgleichschance bot sich in der 49. Minute Verteidiger Dominik Schlumpf. Sein Slapshot aus kurzer Distanz flog indessen an den Pfosten.

L'attaquant lausannois Sandro Zangger, gauche, manque un penalty face au gardien zougois Tobias Stephan, droite, lors de la rencontre du championnat suisse de hockey sur glace de National League  ...
Bild: KEYSTONE
National League

Die Tabelle

Bild

Telegramme

Ambri-Piotta - Bern 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
4100 Zuschauer. - SR Eichmann/Hebeisen, Castelli/Wüst.
Tor: 45. Ebbett (Raymond, Kämpf) 0:1.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 2mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: D'Agostini; Ebbett.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Ngoy, Jelovac; Fora, Pinana; Collenberg; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Emmerton, Zwerger; Lauper, Goi, Berthon; Lhotak, Taffe, Müller; Incir.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Krueger; Kamerzin, Noreau; Burren; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Bodenmann, Haas, Scherwey; Kämpf, Ebbett, Raymond; Randegger, Heim, Meyer.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Stucki, Hrabec (beide verletzt), Monnet und Guggisberg (beide überzählig), Bern ohne Beat Gerber, Berger, Hischier und Pyörälä (alle verletzt). Lattenschüsse Noreau (9.) und Arcobello (10.). Pfostenschuss Moser (13.). Pinana verletzt ausgeschieden (31.). Timeouts Ambri-Piotta (56.) und Bern (59:37). Ambri-Piotta ab 58:24 ohne Torhüter.

SCL Tigers - ZSC Lions 3:2 (0:2, 3:0, 0:0)
5143 Zuschauer. - SR Dipietro/Wehrli, Abegglen/Obwegeser.
Tore: 4. Schäppi (Kenins) 0:1. 9. Chris Baltisberger (Sutter) 0:2. 39. (38:13) Erkinjuntti (Gustafsson/Ausschluss Prassl) 1:2. 39. (38:27) Gagnon (Neukom) 2:2. 39. (38:53) Elo (Koistinen) 3:2.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 3mal 2 plus 5 Minuten (Kenins) plus Spieldauer (Kenins) gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Erkinjuntti; Nilsson.
SCL Tigers: Punnenovs; Zryd, Koistinen; Blaser, Erni; Randegger, Huguenin; Müller; Elo, Gustafsson, Erkinjuntti; Kuonen, Gagnon, Neukom; Nüssli, Albrecht, Dostoinow; Gerber, Peter, Rüegsegger; Weibel.
ZSC Lions: Schlegel; Karrer, Marti; Klein, Phil Baltisberger; Blindenbacher, Sutter; Guerra; Wick, Schäppi, Kenins; Nilsson, Suter, Pettersson; Künzle, Sjögren, Pestoni; Chris Baltisberger, Prassl, Herzog.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Haas, Lardi, Stettler, Pascal Berger, Nils Berger, Seydoux (alle verletzt) und Himelfarb (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Geering, Shore und Seger (alle verletzt). Zryd im 2. Drittel verletzt ausgeschieden. Schlegel hält Penalty von Gagnon (12.). Timeouts ZSC Lions (57:57) und SCL Tigers (58:31). ZSC Lions ab 57:57 ohne Torhüter.

Genève-Servette - Davos 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
4869 Zuschauer. - SR Stricker/Vinnerborg, Altmann/Gnemmi.
Tore: 19. Simek (Richard, Schweri) 1:0. 29. Wick (Richard, Fransson/Ausschluss Kindschi) 2:0. 59. Wick (Kyparissis) 3:0 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 2mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Simek; Ambühl.
Genève-Servette: Mayer; Petschenig, Tömmernes; Vukovic, Fransson; Loeffel, Bezina; Mercier, Arnaud Riat; Schweri, Richard, Simek; Wick, Hasani, Damien Riat; Traber, Rubin, Kyparissis; Holdener, Heinimann, Impose.
Davos: van Pottelberghe; Barandun, Du Bois; Aeschlimann, Nygren; Schneeberger, Paschoud; Jung, Kindschi; Simion, Corvi, Little; Marc Wieser, Ambühl, Dino Wieser; Sciaroni, Kousal, Jörg; Kessler, Walser, Egli.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bays, Gerbe, Spaling, Jacquemet, Romy, Almond, Rod, Maillard, Douay (alle verletzt) und da Costa (überzählig), Davos ohne Eggenberger (krank), Lindgren und Heldner (beide verletzt). NL-Debüt von Arnaud Riat (18). Pfostenschuss Sciaroni (40.). Timeout Davos (59.). Davos von 58:25 bis 58:39 ohne Torhüter.

Kloten - Lugano 3:1 (1:0, 2:1, 0:0)
5242 Zuschauer. - SR Prugger/Urban, Bürgi/Kovacs.
Tore: 10. Schlagenhauf (Leone) 1:0. 24. Egli (Schlagenhaur, Marchon/Ausschluss Furrer) 2:0. 30. Schlagenhauf (Stoop/Ausschluss von Gunten!) 3:0. 35. Cunti 3:1 (Penalty).
Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Kloten, 7mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Hollenstein; Bürgler.
Kloten: Boltshauser; Stoop, Bäckman; Egli, Andersen; Weber, Back; von Gunten; Hollenstein, Sallinen, Praplan; Leone, Schlagenhauf, Marchon; Grassi, Trachsler, Bader; Obrist, Lemm, Bieber.
Lugano: Manzato; Sanguinetti, Furrer; Ulmer, Wellinger; Chiesa, Ronchetti; Riva; Bürgler, Lajunen, Klasen; Walker, Cunti, Sannitz; Fazzini, Lapierre, Hofmann; Morini, Romanenghi, Reuille; Bertaggia.
Bemerkungen: Kloten ohne Ramholt, Kellenberger, Santala und Harlacher, Lugano ohne Vauclair und Brunner (alle verletzt). Pfostenschuss Morini (3.). Tor von Ulmer wegen Torhüterbehinderung nicht anerkannt (46.). Lugano ab 58:56 ohne Goalie.

Fribourg-Gottéron - Biel 6:2 (1:2, 4:0, 1:0)
5550 Zuschauer. - SR Oggier/Wiegand, Fluri/Kaderli.
Tore: 2. Earl 0:1. 3. Fritsche (Strafe angezeigt) 1:1. 17. Forster (Ausschluss Mottet) 1:2. 27. (26:10) Rathgeb (Cervenka, Birner/Ausschluss Fuchs) 2:2. 27. (26:46) Rathgeb (Meunier) 3:2. 31. Cervenka (Birner, Rathgeb/Ausschluss Tschantré) 4:2. 35. Sprunger (Rathgeb, Birner/Ausschluss Tschantré) 5:2. 60. Sprunger (Rathgeb, Slater/Ausschlüsse Joggi, Fey) 6:2.
Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Birner) gegen Fribourg-Gottéron, 7mal 2 plus 5 (Joggi) plus 10 Minuten (Schmutz) plus Spieldauer (Joggi) gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Birner; Pouliot.
Fribourg-Gottéron: Brust; Rathgeb, Schilt; Kienzle, Chavaillaz; Glauser, Stalder; Leeger; Sprunger, Cervenka, Birner; Meunier, Slater, Mottet; Rossi, Bykow, Marchon; Fritsche, Rivera, Vauclair; Schmutz.
Biel: Hiller (35. Paupe); Dufner, Kreis; Fey, Jecker; Lofquist, Forster; Hächler; Lüthi, Diem, Pouliot; Nussbaumer, Earl, Tschantré; Micflikier, Fuchs, Schmutz; Joggi, Sutter, Wetzel; Wüest.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Holos (überzähliger Ausländer), Biel ohne Steiner, Rajala, Neuenschwander, Lüthi, Pedretti und Maurer (alle verletzt). - Pfostenschuss Mottet (39.).

Lausanne - Zug 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
5678 Zuschauer. - SR Massy/Mollard, Borga/Ströbel.
Tor: 1. (0:35) Pesonen (Froidevaux) 1:0.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 7mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Stalberg.
Lausanne: Zurkirchen; Junland, Borlat; Genazzi, Fischer; Trutmann, Frick; Gobbi, Simic; Danielsson, Jeffrey, Ryser; Zangger, Froidevaux, Pesonen, Schelling, Miéville, Kneubuehler; Nodari, In-Albon, Conz.
Zug: Stephan; Morant, Grossmann; Diaz, Geisser; Schlumpf, Thiry; Stadler; Lammer, Holden, Stalberg; Martschini, McIntyre, Suri; Klingberg, Kast, Senteler; Schnyder, Diem, Haberstich; Fohrler.
Bemerkungen: Lausanne ohne Herren, Waldky und Vermin, Zug ohne Roe, Alatalo und Helbling (alle verletzt). - Timeout Zug (59:46).

Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Play-offs 1985/86

1 / 41
Alle Schweizer Eishockey-Meister seit Einführung der Playoffs 1985/86
2024: ZSC Lions, Finalserie: 4:3 gegen den Lausanne HC.
quelle: keystone / urs flueeler
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Witziges zum Eishockey
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
29
Ein Betroffener erzählt, wie schlimm es ist, HCD-Fan zu sein
von Adrian Bürgler, Sandro Zappella
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
10
Vergiss den MVP – diese 20 Awards sollte der Eishockey-Verband vergeben!
von Adrian Bürgler
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
11
Mit diesen 10 Tipps überlebst du auch als Hockey-Fan den heissen Sommer
von Adrian Bürgler
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
«Na Kids, wer sieht besser aus: Roman Josi oder P.K. Subban?»
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
34
Finde es ein für alle Mal heraus: Wie viel Eismeister steckt in dir?
von Ralf Meile
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
8
Diese Eishockey-Namen geben dir Antworten auf Fragen, die du gar nicht gestellt hast
von Sandro Zappella
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
20
Wenn Eishockey-Spieler im Büro arbeiten würden
von Angelina Graf, Sandro Zappella
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
4
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
von Adrian Bürgler
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
10
Der fieseste Chlaus hat unsere Hockey-Teams besucht. Logisch, artet es aus!
von Team watson
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
5
Mach das beste aus der Bruthitze und zeig im heissen Sportquiz, dass du on fire bist!
von Philipp Reich
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Diese 27 GIFs zeigen, weshalb Eishockeyspieler die geilsten Typen der Welt sind
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
6
Nico Hischier zeigt uns, was NHL-Stars in sein Freundschaftsbuch geschrieben haben
von Ralf Meile
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
18
Jetzt wird die Saison richtig lanciert – «Despacito» in der ultimativen Eishockey-Version
von Lea Senn, Reto Fehr, Laurent Aeberli
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
16
«Alli Berner essed s Steak medium, nur de Maxime Noreau» – 21 Memes mit Hockey-Spielern
von Adrian Bürgler
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
11
68 Fakten zu Jaromir Jagr – Ex-Freundinnen, Feuerwehrmann-Auftritte und legendäre Zitate
von Reto Fehr
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
17
Wenn Schweizer Hockey-Teams Männer wären: So versuchen die NLA-Klubs, Frauen aufzureissen
von Sandro Zappella, Can Kgil
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
3
Martschini im Tindergarten – die Playoff-Finalisten auf der Dating-App
von Sandro Zappella
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
7
Fischer fischt an der WM mit diesen Fischen nach dem Titel
von Sandro Zappella
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
20
Du weisst nicht, welches Team der Hockey-WM zu dir passt? Dieses Flussdiagramm hilft dir
von Sandro Zappella
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
8
«Wenn selber bachet hesch, isch es Dean Kukan» – witzige Memes zur Hockey-WM
von Sandro Zappella
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
17
Weil jeder Bilderrätsel liebt: Erkennst du diese Eishockey-Stars?
von Sandro Zappella
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
6
Schisshaas, Schiller, #stancescuout – der Facebook-Wahnsinn der Playoff-Viertelfinals
von Sandro Zappella
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
5
Darling, Holden Zucker – Hockeyspieler erzählen mit ihren Namen Geschichten
von Sandro Zappella
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
17
Der ultimative Hockey-Guide: Dieses Diagramm weist dir den Weg zu deinem Lieblingsteam
von Sandro Zappella
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
40
Musst du als Hockey-Liebhaber einfach kennen: Die 9 wichtigsten Grafiken zur NLB
von Reto Fehr
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
5
Die streng geheimen Einladungen für die Weihnachtsessen der NLA-Klubs
von Sandro Zappella
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
Titel, Batzeli und Zürifäscht: Wir haben die Postkarten-Feriengrüsse der Eishockey-Stars abgefangen
von Reto Fehr
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
8
Was nach dem Playoff-Final WIRKLICH abging
von Sandro Zappella
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
5
10 Bilder, die zeigen, was die Playoff-Halbfinalisten während den Partien wirklich denken
von Sandro Zappella
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
9
«Was ist der Unterschied zwischen Genf-Servette und Tinder?» 12 kurze Witze zu den Schweizer Eishockey-Klubs
von Corsin Manser, Sandro Zappella
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
8
Was haben Harold Kreis und Frodo Beutlin gemeinsam? Wir gehen mit den NLA-Trainern in die zweite Witzrunde
von Sandro Zappella, Corsin Manser
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
20
Schoppen, Bibeli und Divas – erkennst du alle NLA-Klubs in der grossen Emoji-Tabelle?
von Sandro Zappella
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
13
Vom 2-Bier-Kerl bis zum Tussi am Handy: Diese 11 Typen triffst du in jeder NLA-Kurve
von Corsin Manser
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
6
Der HCD ist da, wo es viel Bier gibt, und Servette haut nicht nur den Lukas – wenn die NLA ein Oktoberfest wäre
von Sandro Zappella
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
5
Wir haben Schweizer Eishockey-Grössen etwas umgestylt – erkennst du sie trotzdem?
von Sandro Zappella

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Kein Sieger im Tourbillon: Trotz 2-Tore-Rückstand sichert sich Zürich bei Sion einen Punkt
Der FC Sion kommt in der 14. Runde der Super League trotz 2-Tore-Führung nicht über ein 2:2 gegen den FC Zürich hinaus. Für die Walliser ist es ein Déjà-vu.
Zur Story