Bayern München empfängt heute Abend Juventus Turin zum Rückspiel eines hochklassigen Champions-League-Achtelfinals. Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Abend richtig zu verbringen. Mit unserem Bullshit-Bingo, natürlich mit Anleitung.
16.03.2016, 15:4816.03.2016, 16:02

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Gesellschaft
Um das Bullshit-Bingo korrekt zu spielen, solltet ihr mindestens zu zweit sein, noch besser in einer Gruppe. Falls du zuhause niemanden hast um Champions League zu schauen, begib dich in eine Sportbar.
Die Bingo-Karten
Drucke die Bingo-Karte aus oder öffne sie auf deinem Smartphone.
Belohne dich
Für jeden Ausdruck in Anführungszeichen welcher vom Kommentator oder einem Experten genannt wird, oder falls etwas geschieht, das auf der Karte steht, wirst du belohnt.
Hast du einen Begriff auf der Bayern-Karte entdeckt, wird selbstverständlich Weissbier getrunken. Die Menge verhält sich proportional zu deiner Trinkfestigkeit sowie der Anzahl verbleibender Stunden, bis du wieder arbeiten musst.
Fällt ein Begriff der Juve-Karte, trinkst du Rotwein. Auch hier wird die Menge individuell angepasst.
Die Extra-Karte
***Sicherheitshinweis*** Trinkwütige Kumpanen kommen mit dieser Karte allenfalls nicht zu sicherem Saufvergnügen. Noch ist nämlich nicht klar, ob Arjen Robben gegen Juventus zum Einsatz kommt, der Holländer ist gesundheitlich angeschlagen.
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Im Final der Super League stehen sich erneut Servette-Chênois und der FC Zürich gegenüber. Nach der Niederlage im Vorjahr im Penaltyschiessen wollen die Genferinnen Revanche nehmen und den Rekordmeister zum dritten Mal in dieser Saison besiegen.
Auch die zweite Austragung der Playoffs hielt keine Überraschung bereit und mündet im erwarteten Duell der besten beiden Teams des Landes, welche bereits die Qualifikation auf den beiden ersten Rängen abgeschlossen hatten. Servette-Chênois sechs Punkte vor dem FCZ, weil den Genferinnen unter anderem das gelungen war, worauf sie auch am Freitag (20 Uhr) im letzten Spiel der Saison hoffen: ein Sieg gegen den Rekordmeister aus Zürich. Nach dem 4:2 im September auswärts liess sich das Team von Eric Sévérac auch zuhause nicht bezwingen und holte im Februar ein 1:1.